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Der große Aufreger

Griechenland Angebliche Geheimpläne des Exfinanzministers Varoufakis sorgen für Debatten

ATHEN dpa/taz | Gianis Varoufakis sorgt auch Wochen nach seinem Abtritt als griechischer Finanzminister für Schlagzeilen gesorgt. Am Wochenende waren es gleich zwei. Nummer eins: Einem Bericht der griechischen Zeitung Kathimerini zufolge soll er den Aufbau eines parallelen Zahlungssystems für Griechenland geplant haben. Sollte es zum Bruch mit den Gläubigern kommen, wäre dann die Umstellung vom Euro auf die alte Währung, die Drachme, leicht. Nummer zwei: Seiner Ansicht nach solle die Regierung unter Alexis Tsipras zurücktreten. Sie werde es nicht schaffen, soll er der Athener Zeitung Real News gesagt haben. Wurde er mal wieder missverstanden oder falsch interpretiert?

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