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Justiz ermitteltRazzien nach rechtem Waffendeal

KASSEL | Nach einem aufgeflogenen Waffengeschäft wurden die Wohnungen zweier Neonazis in Kassel und Affing bei Augsburg am Dienstag durchsucht. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Kassel am Donnerstag. Sie ermittelt wegen „Handeltreibens mit Schusswaffen“, weil der 30-jährige Kasseler dem 33-jährigen Bayern zwei Pistolen verkaufen wollte. Die taz hatte über den Deal berichtet. Bei den Razzien wurden Computer und Handys beschlagnahmt. Waffen wurden laut Staatsanwaltschaft nicht gefunden. (taz)

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