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SchulenLehrerurteil akzeptiert

Die niedersächsische Landesregierung legt keine Beschwerde gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg zur Unterrichtsverpflichtung ein. Das hat das Kabinett am Dienstag beschlossen. „Einen Konflikt muss man auch mal beenden können“, sagte Regierungschef Stephan Weil (SPD). Die Regierung wolle den Streit nicht auf unabsehbare Zeit fortsetzen. Die Richter hatten im Juni die vom Land beschlossene Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung von 23,5 auf 24,5 Stunden pro Woche für die Gymnasiallehrer für verfassungswidrig erklärt. (dpa)

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