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Das Wetter: Molochsuppe (Ende)

Die Idee von Scheibenkleister, den die anderen Moloche so nannten, weil er selbst im Schlaf Scheiße baute, die Idee von Scheibenkleister dem Schwimmen abzu-schwören und an Land zu gehen, um dort ein Haus „für alle“ zu bauen, diese Idee stieß auf ein geteiltes Echo bei den Glibbrigen. Im brackigen Übungsbecken, wo seit den gemeinsam erlangten Seepferdchenzertifikaten keine Schwimmfortschritte erzielt worden waren, war man sich von Stund an nicht mehr grün. Die Bewegung der Moloche zerfiel in glühende Anhänger des Häuslebauens unter männlicher Vorherrschaft, bekennende Nudisten, die weiter im Becken schwimmen und posen wollten, und solche, die lieber heute als morgen ihren Abgang anstrebten, um in den zweiten Frühling egal wohin zu starten. Quoi faire? Alles blubberte durcheinander. So war kein Staat zu machen, geschweige denn ein Häusle! Erst als Scheibenkleister, der beim Seepferdchenzertifikat gemogelt hatte, sang- und klanglos unterging, kehrte Ruhe bei den Molochen ein, und sie verblieben apathisch im brackigen Becken.

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