Schriftsteller Ulrich Holbein: Der Einsiedler im prallen Leben
Catweazle? Späthippie? Ein Besuch bei Ulrich Holbein, der im Knüllwald seine "splendid isolation" findet und mit bestechender Sprachkreativität sein eigenes literarisches Universum entwirft.
Leser*innenkommentare
@mischa Gerloff
Gast
tut mir leid, aber bei einem "scheinbar" und einem "Anschein" kann wohl kaum die Rede von "Anhäufungen" sein. Es sei denn Sie zählen den KranführerSCHEINbesitzer noch damit zu.
anja middelsdorf
Gast
,,na intellektueller sich so nem Typ nähern währe auch vermessen. Aber wenn man den Herrn Holbein noch nich so gut kennt, ist es vielleicht auch besser auf Nummer sicher zu gehen um dem Publikum auch den passendsten Eindruck zu vermitteln- siehe GALA. Lese ich irgendwie auch nicht, genausowenig wie Hohlbein, aber ich werd mir unbedingt was von ihm besorgen.HOCH LEBE DIE TAZ !
mischa gerloff
Gast
Leider kommt Schäfer nicht über ein Portrait des Besuchers (sic) hinaus, der Besuchte verschwindet völlig hinter Schäfers "scheinbar"-Anhäufungen, bei deren Lektüre ich das Gefühl hatte, Schäfer verstecke dahinter mühsam seine Unkenntnis von Holbeins Werken. Und beim Schreiben ist Schäfer scheinbar im Glücksrausch seiner Phrasen zeflossen.
"Gala"-Niveau. Höchstens.