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die wahrheitLieber Bischof Walter Mixa

Wir freuen uns doch immer wieder, von Ihnen zu hören. Denn das ist ein gutes Zeichen …

Schimmelpriesterfoto. Bild: reuters

Dann sind Sie noch nicht in Ihrer Augsburger Kirche verschimmelt. Irritiert sind wir allerdings über Ihre Sexualfantasien, wenn Sie beispielsweise den Drang Ihrer Glaubensbrüder zum Kinde mit fantastischen Begründungen versehen. Der bei Pfaffen so beliebte Kindesmissbrauch sei "eine Folge der sexuellen Revolution", sagen Sie in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen am Dienstag.

Vor der sexuellen Revolution gab es also Ihrer Meinung nach keinen Kindesmissbrauch, und auch heute sollen immer die anderen schuld sein. "Der ganz überwiegende Teil entsprechender Sexualstraftaten wird von verheirateten Männern begangen", erklären Sie weiter.

Ihrer Logik nach haben also verheiratete Männer als Resultat der sexuellen Revolution gelernt, Kinder zu vergewaltigen. Darauf muss man erst einmal kommen. Aber bei einem, der glaubt, dass ein Mann aus Nazareth an ein Holzkreuz genagelt wurde, um ausgerechnet einen Augsburger Schimmelpriester zu erlösen, da wundert uns inzwischen rein gar nichts mehr.

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17 Kommentare

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  • NV
    Neues vom Mixxa

    Wenn die Vorwürfe stimmen sollten, würde es in das steinzeitliche Gesamtbild passen, das der Herr Bischof so abgibt. So langsam drängt sich mir der Verdacht auf, Teile der Institution sind selbst vom Teufel besessen. Man kommt sich vor wie in einem Edgar Wallace

    Krimi mit einem leibhaften Bischof als Bösewicht. Und gelegentlich huscht noch ein holocaustleugnender Irrer durchs Bild.

  • U
    u.zeit

    Tja, man muß heutzutage schon nen ganz schönen Spleen haben um sich der katholischen Kirche als Priester im Zölibat durch Weihe anzuschließen. Ich würde das nicht. Außerdem vermag ich de Sade zu lesen, ohne deshalb meine Mitmenschen aus Gründen sexueller Wollust foltern zu müssen. Netter Kerl, der ich bin, möchte ich Herrn Mixa empfehlen, statt die sexuelle-Revolution- Erklärungsschiene zu fahren, seinen Priestern keinen Zugang zu den historischen Schilderungen päpstlicher Liebeshöfe zu Zeiten Alexander VI. zu geben. Oder noch besser wäre, diesen Irrweg Katholizismus mit Bibel gemäß Kaiser Konstantins Vorgaben auf den Misthaufen der Geschichte zu werfen.

  • A
    Antichrist

    Zölibat heißt ganz einfach: kein Verkehr eines Mannes in einer weiblichen Scheide.

    Und da halten sich ja die Jesuiten, Priester und andere der katholischen Gilde strikt an die Weisungen des Papstes.

    Darum ist der Missbrauch mit Kindern ja auch kein Vergehen, aus Sicht der Kirche und der schwarzen Sicht des Papstes. Also ist das Geschrei unnütz.

    Viel schlimmer ist es, daß man darüber redet! Es ist eine Unverschämtheit gegenüber der Kirche, sich da zu äußern. Die schwarze Zunft hat ihre eigenen Gesetze. Sie darf das. Und wenn du dich noch öffentlich dazu äußerst, stört man den "öffentlichen Frieden." Keine Chance bei Gericht.

    Da werden jetzt weitere 3000 !!! Priester auf Anordnung des Papstes zu Teufelsaustreibern ausgebildet. Und liebe Leute, haltet stand, allein Frauen, die unter dauernden Rücken- und Bauchschmerzen leiden, sind vom Teufel besessen. Da muß was getan werden! Doch nicht gegen Hunger, Armut, Kriege und andere Scheuslichkeiten dieser Erde, die seltsamerweise ein "Gott" immer wieder zuläßt.

    Habt ihr immer noch nicht kapiert, was katholische Kirche wirklich ist? Lieber Kotzen statt beten!

  • O
    Ottilie

    Zu "von Ziemlich Entsetzt":

    Es waren also lt. Bischof Mixa besonders progressive Moralkritiker, die im Verlauf der sexuellen Revolution die Legalisierung des sexuellen Kontakts zwischen Erwachsenen und Kindern forderten? Da es ja hier und heute um den Mißbrauch von Kindern durch katholische Priester geht, muss ich schlußfolgern, dass diese Priester in ihrer Jugendzeit besonders progressive Teilnehmer an der sexuellen Revolution waren. In welcher Tarnung mögen die da nur herumgelaufen sein? Wenn ich an die sexuelle Revolution denke, fallen mir allerdings als erstes Rainer Langhans und seine Kommune 1 mit Uschi Obermaier ein. Will Herr Mixa die allen Ernstes für das Verhalten seiner Priester verantwortlich machen? Oder will er vielleicht die Verantwortung für die perverse Handlungsweise seiner Priester den Frauen, die für die Beseitigung des § 218 kämpften, z.B. Alice Schwarzer, zuschieben? Es täte der Kirche nur gut, wenn sie dafür sorgte, dass die Öffentlichkeit von den Äußerungen des Herrn Mixa in Zukunft verschont bleibt. Wenn nicht, dann muss sie eben damit leben, weiterhin Anstoß für satirische und keineswegs feine Artikel zu sein.

  • W
    Wolfgang

    "In den Irrenanstalten sitzen Leute mit viel weniger"

    sagte ein Comedien.

    In der Kirche hocken viele "Mixa's", aber ich habe noch nie gehört, das deswegen eine Anstalt geschlossen wurde.

    Um die Gefahren von Priestern oder anderen Angehörigen eindämmen zu können, wäre es doch angebracht, sobald jemand in den kirchlichen Dienst eintritt, vorher kastriert wird. Dann können sie höchstens noch mit erigiertem Zeigefinger sprechen und wirklichen Schaden von den mibrauchten Kindern abwenden.

    Ich verstehe nicht, warum sich bis heute kein Gott geäußert hat. In der Vergangenheit sind ja schon ganze Menschenrassen wegen weniger bei seiner Sintflut ersoffen. Ach so, die Kirchenfürsten wissen schon längt, daß dies nur eine erfundenen Gestalt ist um nur ordentlich Kasse zu machen und die Dummen weiter schön dumm zu halten. Amen.

  • B5
    blindfisch 59

    Ich bin sehr erstaunt und traurig...

    Ich dachte immer, der Sinn der Wahrheit wäre ein anderer...

    Die Kommentare hier sind auf jeden Fall nicht so total amüsant.

    Aber wenigstens war es der Artikel.

    Herrn Mixer finde ich auf jeden Fall sehr schön skizziert, hoffentlich findet da mal einer den "Aus-Knopf" damit der Typ aufhört sich sinnfrei in der eigenen Logorrhoe zu drehen.

  • RH
    Rainer Hercher

    Es ist unerträglich und verlogen, wie die höchsten Kirchenfunktionäre mit den mittlerweile etlichen Missbrauchsskandalen umgehen. Der damalige Kardinal Joseph Ratzinger ordnete im Jahre 2001 die Geheimhaltungspflicht bei Kinderschänder-Verbrechen von Priestern an. Und heute? Bestürzung! Das Einzige jedoch, was Herrn Ratzinger & Co. wirklich bestürzen dürfte, ist die Tatsache, dass diese Skandale überhaupt an die Öffentlichkeit gerieten und der damit verbundene rasante Ansehensverlust der Kirche. Nicht zu vergessen die unsäglichen Verbalien eines Bischofs Mixa. Mit dem verknöcherten Finger auf Andere zeigen (hier: die sexuelle Revolution sei Schuld an den Missbrauchsfällen in kirchlichen Einrichtungen), um von der eigenen Schuld abzulenken ist wahrhaft katholisches Niveau, tiefer geht’s nimmer. Wann streichen wir diesen hohen Herren endlich ihre fürstlichen Staatsgehälter und Pensionen?

     

    Die Opfer derartiger Skandale dagegen sind und waren seinesgleichen schon immer egal. Abgesehen davon, dass Missbrauch von Schutzbefohlenen in der Kirche leider eine lange „Tradition“ hat und z.B. in Irland bis in die 1930er zurückreicht. Und die Aufklärung des Skandals in Irland wurde vom dortigen Nuntius auf obersten Befehl behindert. Dabei natürlich stets die eigene Gier nach Geld und Macht im Visier. Wann lernen unsere verantwortlichen Politiker endlich aus 2000 Jahren Christentum, und beenden diese unsägliche "Zusammenarbeit"?

     

    Friedliche und freigeistige Grüße

  • NK
    Nicolai Kardinale

    Wer soll hier eigentlich geschützt werden...?

     

    Lieber Herr Mix(er),liebe Leser"gemeinde",

    immer wieder bin ich erstaunt über die Chuzpe mit der die Leitenden Herren der "Weltkirche" ihre Mitglieder und Nichtmitglieder meinen ablenken zu können von der lange bekannten Problematik ihrer Nichtheterosexuellen vs. Pädophilie und Mißbrauch.

    Dies mit lockerer Sexualmoral der "Gesellschaft" entschuldigen zu wollen, ist die Frechheit und absolut unangebracht.

    Da sollte sich die Kirche ein Beispiel nehmen an den Irischen Bischöfen und bekennen.

    Oder ist Ihnen ein Gerichtsgewitter wie in den USA lieber?

  • F
    Feinfinger

    68er? So feine Zeien haben die 48er gesungen:

     

    ... An den Darm der Pfaffen, hängt den Edelmann ...

    ... Schmiert die Guillotine mit Tyrannenfett, reißt die Konkubine aus dem Pfaffenbett ...

     

    aus: Das Heckerlied.

  • MG
    Marco Grandmann

    Lieber Herr Entsetzt,

    um jemanden zu hassen muess man ihn erst einmal ernst nehmen. Das ist hier etwas schwer, wie das im Allgemeinen schwer ist eifernde Religionszampanos ernst zu nehmen, die den Naturgesetzen abgeschworen haben. Wenn es um Herrn Jedermann geht ist die Pille verboten weil man ja Selbstdiziplin ueben solle, entgegen den Instinkten die die Evolution uns auferlegt. Selbstverstaendlich gilt diese Disziplin nicht fuer o.a. Schwarzroecke, die, wenn sie in der verpoenten linken Presse etwas von sexueller Befreiung lesen sofort diese in eigener Interpretation in die Tat umsetzen. Ich kann nur hoffen, dass morgen ein Theoretiker daherkommt und die Selbstbefreiungstheorie aufstellt, dass im Zuge der Moderne es ratsam ist in den Rhein zu springen. Sicherlich springen dann alle Priester mit. Schuld hat die Theorie aber das ist dann schon egal.

    Helau.

  • B1
    B 1

    Unglaublich, wie einfach jemand in einer solchen Position denken kann. Vieleicht ist ja ein verantwortlicher Posten, wie es ein Bischofsposten wohl sein sollte, mit einem einfachen Weltbild besser zu tragen. Für mich sind diese argumentativen Leichtgewichte schwer verdaulich und haben alle meine Anfechtugen mich bei der Kirche wieder einzuschreiben und aktiv mitzuarbeiten zerstört. Immer wenn ich kurz vor dieser Entscheidung stehe, schafft es irgendein Beschäftigter mich vehement davon zu überzeugen, dass ich wohl doch nicht zur katholischen Kirche gehöre und wohl auch nicht willkommen wäre. Also muß ich mich weiter allein mit meinem Glauben auseinanaderstezen. Klappt aber trotzdem ganz gut.

  • NO
    Norbert Opahle

    Der Herr Mixa hat nicht viel mit Karneval am Hut, was wohl daran liegt, dass er in Augsburg seine Gedanken zum Besten gibt. Lebte er in Mainz, hätte er sehr zur Freude aller Karnevalschaffenden seine Thesen zu Missbrauch und 68 sicher vor Karneval veröffentlicht.

    Schade um die vergebene Chance für prima Büttenrednen!

  • V
    volkmarshall

    Die Polemiken von Mixa sind unglaublich und unerhört. Mixa sollte lieber von der eigenen Türe kehren, und bevor er weiter unsachliche Kommentare abgibt, sollte er sich mit der Mitschuld der Katholischen Kirche am Elend dieser Welt auseinandersetzen. Die Mitschuld des Pontifex und seiner Mitbrüder ist unübersehbar: "Durch das Insistieren auf der unglückseligen Enzyklika Humanae vitae (von Paul VI. aus dem Jahre 1968) gegen jegliche Art von Empfängnis-verhütung und das Verbot von Präservativen macht sich der Papst wiederum auf der Linie seines Vorgängers mitschuldig an der ungeheuren Überbevölkerung gerade in den ärmsten Ländern und an der weiteren Ausbreitung von Aids etwa in Afrika“, so Hans Küng in der SZ vom 5./6. Juli 2008.

     

    Man beachte, dass sich die Weltbevölkerung seit den 1960er Jahren mehr als verdoppelt hat!!! Damit versündigt sich die Kirche an der gesamten Menschheit! Wo bleibt die Stellungnahme von Mixa und seinen Kollegen??

     

    Es muss auch die Frage erlaubt sein, warum “Gottes Bodenpersonal” wie die Made im Speck leben kann und aus der “Staatskasse” jährlich 100.000,– Euro je Oberhirte (nicht aus dem Kirchensteueraufkommen / Panorama / Sendung der ARD/NDR Nr. 612 vom 04.06.2009 - „Alte Pründe: Steuermillionen für die Kirchen“), Luxuslimousinen mit Chauffeur und Villen erhält, während 1 Milliarde Menschen hungert und täglich 40 000 Kinder an Hunger sterben. Wo bleibt hier die Stimme von Mixa und seinen Kollegen?

     

    Und man darf sicher die Frage stellen, warum Oberhirten, die Polemiken verbreiten und Unfrieden in die Gesellschaft bringen, noch aus der Staatskasse mit fürstlichen Gehältern und Luxusdienstwagen, etc. belohnt werden, während viele Leute von Hartz-IV leben müssen?

     

    Gottes Bodenpersonal ist - bei Licht betrachtet - in jeder Hinsicht völlig unglaubwürdig (s. a. meinen Leserbrief in der SZ vom 17. Juli 2008 zur Enzyklika „caritas in veritate“).

     

    Die Oberhirten in Deutschland fahren in der Regel mit ihren Luxuslimousinen (natürlich mit Chauffeur) oder per Flugzeug mehrmals – ohne auf den Klimawandel Rücksicht zu nehmen - zu ihren Bischofs-konferenzen; das Spektakel des Weltjugendtages in Australien hat angeblich rd. 90 Millionen Euro gekostet, während – wie bereits erwähnt - 1 Milliarde Menschen hungert und täglich 40 000 Kinder an Hunger sterben. Insoweit wirkt auch der Ton der Enzyklika „Caritas in veritate“ - insbesondere zu Punkt 27 des Textes „Klage über den Hungertod von Millionen von Menschen“ - durch den Pontifex ausgesprochen scheinheilig und unglaubwürdig! Wo bleibt hier das Wort von Mixa und seinen Glaubens-brüdern.

     

     

    Es wäre nunmehr an der Zeit, die "strikte" Trennung von Staat und Kirche endgültig herbeizuführen, damit diese Herren mehr Demut und Bescheidenheit zeigen.

    Volkmarshall

  • ZE
    Ziemlich Entsetzt

    Aus ihrem Hass auf Bischof Mixa machen Sie ja keinen Hehl. Ist ja auch OK. Dennoch dürfte es einer Tageszeitung mit einem gewissen Anspruch an sich selbst nicht würdig sein, eine derart undifferenzierte Scheiße in die Welt zu posaunen.

    Ich frage mich, ob Sie sich überhaupt die Mühe gemacht haben, dass Interview im Wortlaut zu lesen? Dort sagt Mixa: „Die sogenannte sexuelle Revolution, in deren Verlauf von besonders progressiven Moralkritikern auch die LEGALISIERUNG VON SEXUELLEN KONTAKTEN ZWISCHEN ERWACHSENEN UND MINDERJÄHRIGEN GEFORDERT WURDE, ist daran sicher nicht unschuldig.“ Hört sich für mich schon mal ganz anders an als einfach nur eine Folge der sexuellen Revolution. Oder sehe ich das falsch?

    Mixas Logik nach hätten verheiratet Männer als Resultat der sexuellen Revolution gelernt, Kinder zu vergewaltigen. ??? Woher wissen Sie das denn? Mit Verlaub, aber das ist einfach mal eine ganz grobe Unterstellung ihrerseits.

    Ich persönlich finde Mixa auch ganz furchtbar. Dennoch bin ich der Meinung, im Rahmen eines seriösen Journalismus dürfen die Aussagen anderer nicht aus dem Zusammenhang gerissen und ganz nach eigenem Gusto (fehl)interpretiert werden.

    Darum lese ich ja an sich auch lieber taz als BILD...

    An Euch die dringende Bitte: Ihr seid nicht die Bild und ihr wollt anders sein. Dann tut´s doch einfach.

  • AK
    Annemarie Kunz

    Das Problem mit dem Zölibat ist nur, man will einen Gegenpol setzen zur sexualisierten Welt.In Wirklichkeit aber nutzt man die Gunst der Stunde. Mann nutzt die Gunst der Verjährung und des Wegschauens auch im weltlichen Bereich.. Ich stehe immer wieder neu auf dem Standpunkt, niemand sollte mehr versprechen, als er halten kann. Macht einfach einen schlechten Eindruck. Nebenbei..was stellt sich TAZ unter verschimmeln vor? Exelenz ist lang verschimmelt. Entsprechend duften seine Reden.

  • D
    DenkSchlächter

    Ja, ja, der Schoß der Kirche....

  • L
    likewise

    Hätte die sexuelle Revolution früher eingesetzt, so steht zu befürchten, wäre "der Mann aus Nazareth" nicht "an ein Holzkreuz genagelt" worden, sondern an einem solchen...