Kino mit dem Zeigefinger: Nicht ich, Joseph Goebbels war's
Oskar Roehler arbeitet sich mit "Jud Süß - Film ohne Gewissen" an Veit Harlans Propagandafilm und dessen Hauptdarsteller ab - und Moritz Bleibreu rampensaut den Goebbels.
Oskar Roehler arbeitet sich mit "Jud Süß - Film ohne Gewissen" an Veit Harlans Propagandafilm und dessen Hauptdarsteller ab - und Moritz Bleibreu rampensaut den Goebbels.
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Leser*innenkommentare
Marcus DD
Gast
Ein sehr interessanter Aritkel
und eine gut gelungene "Filmkritik"
auch wenn man sich ein eigenes Bild machen sollte,
nach dieser Auseinandersetzung ist mein Interesse am Film erloschen,
am Original (von dem ich bis dato nichts wusste) dagegen gestiegen.
Ob die Beschreibung des Autors von der Inszenierung Goebbels exact stimmt,
kann ich nicht wissen, würde mich aber nicht wundern.
In jedem Film, der es zu einem gewissesn Maß an Bekanntheit brachte,
ist Goebbels das Monster an sich, so müssen Sündenböcke in der Tat allesamt
im Führerhauptquartier vermutet werden.
Baumstruktur
Gast
Nur macht man sich beim Runterladen leider strafbar... Auch wenn die Chancen, dafür belangt zu werden, vielleicht nicht besonders hoch sind, wäre es mir zumindest schon lieber, ich könnte den Film sehen, ohne mich strafbar zu machen. Und dass die im Netz verfügbaren Fassungen kommentiert sind, erscheint mir doch auch eher unwahrscheinlich, für ein Verständnis der Wirkungsweise des Films wäre das jedoch nicht ganz unerheblich...
Black T
Gast
Habe grad ein bisschen im Netz gesurft und diesen Film "Jud Süß" innerhalb von Sekunden mehrmals zum Runterladen auf Torrent - Plattformen gefunden.
Ein wenig mehr sollte man schon recherchieren, bevor man einen solch langen Kommentar von sich gibt.