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Asylbewerber in DeutschlandAuf der Flucht vor Italien

In Deutschland leben 40 Flüchtlinge, die nach Italien abgeschoben werden müssten. Doch das italienische System gilt deutschen Behörden als menschenunwürdig.

Die italienische Polizei auf Lampedusa "empfängt" Flüchtlinge aus Nordafrika. Bild: dapd

BERLIN/ROM taz | "Da gehe ich ich lieber gleich nach Somalia zurück!" Mohammed wollte auf keinen Fall wieder nach Rom, das hatte er dem Richter in Darmstadt klar gemacht, der über seinen Verbleib in Deutschland entscheiden sollte.

Er war 2009 als Flüchtling über Lampedusa auf die italienische Halbinsel gekommen. Nachdem man ihn mit Papieren versorgt und im Aufnahmezentrum vor die Tür gesetzt hatte, machte er sich auf den Weg in die italienische Hauptstadt - um dort dann einsam und obdachlos umherzuirren.

Nach der Dublin-Vereinbarung hätte Mohammed aus Deutschland nach Italien abgeschoben werden müssen, weil er über dieses Land nach Europa eingereist war und dort als erstes seine Fingerabdrücke abgenommen worden waren. Das Darmstädter Verwaltungsgericht setzte sich über dieses Abkommen hinweg.

FRANCESCA SABATINELLI

ist Redakteurin bei Radio Vatikan und spezialisiert auf humanitäre und soziale Fragen. Für das staatliche Radio Rai 1 war sie 10 Jahre lang als Ideengeberin und Moderatorin der Sendung „I nuovi italiani“ (Die neuen Italiener) tätig, die sich mit dem Thema Immigration beschäftigt. In den vergangenen Wochen war sie Gastredakteurin in der taz, im Rahmen eines vom Goethe-Institut initiierten deutsch-italienischen Journalistenaustauschs.

Mohammed konnte in Deutschland bleiben – wie mittlerweile vierzig andere Asylsuchende, die aus Italien geflüchtet sind. Italien steht wegen der Zustände in Flüchtlingslagern auf der schwarzen Liste. Deutsche Richter und Anwälte kritisierten aufs Schärfste die Behandlung der Flüchtlinge, deren Menschenwürde nicht respektiert würde.

Die Geschichten, die die jungen Menschen den deutschen Anwälten über Lampedusa erzählten, haben vieles gemeinsam. Sie alle flüchteten aus Äthiopien, Eritrea oder Somalia und kamen nach Lampedusa, um Asyl zu beantragen. Nach mehreren Monaten in Abschiebehaftlagern erhielten sie provisorische Papiere und waren fortan ohne jede Hilfe auf sich gestellt. In Rom beginnt für sie das Leben auf der Straße, das Essen in der Suppenküche und die Suche nach einem Ausweg.

Recht und Freiheit finden

Einen von ihnen kenne ich sehr gut. Es ist ein junger afghanischer Mann, der sich heute zurecht als mein Sohn betrachtet. Im Alter von 14 Jahren kam er nach monatelanger Flucht nach Rom. Er hatte den Krieg und die Tötung eines Teils seiner Familie erlebt.

Mehrere Monate schlief er im römischen Bahnhof Ostiense, der auch in Afghanistan vor allem als Treffpunkt für Minderjährige bekannt ist. Später gelangte er in ein geschütztes Wohnprojekt, von wo aus er einen Asylantrag stellte. Mit Erreichen der Volljährigkeit änderte sich für ihn wie für so viele andere alles. Er musste das Wohnprojekt verlassen und stand vor dem Nichts.

Er hat Glück gehabt, lebt jetzt in einer italienischen Familie. Aber sein eigentliches Ziel war England oder noch besser Deutschland, weil er dort Recht und Freiheit zu finden hoffte. "Die Aufnahmestrukturen hier entsprechen dann häufig nicht den Erwartungen", erklärt der Vertreter einer Vereinigung, die sich in Berlin um Flüchtlinge aus dem Iran kümmert. "Aber sicherlich ist es im Vergleich zu Italien ganz anders."

In Berlin sei die Situation zudem besser als in anderen Teilen Deutschlands. Aber auch hier gebe es Probleme. Seit sechs Jahren gilt ein Zuwanderungsgesetz, das seinem italienischen Pendant in vielem ähnelt. Nur diejenigen, die nützliche Tätigkeiten ausüben können oder über eine Berufsausbildung verfügen, erhalten eine Arbeitsgenehmigung. Für Familienzusammenführungen gelten strenge restriktive Regeln. Auch in Deutschland dauert es häufig lange, bis die Anträge bearbeitet sind. Aber eben bei weitem nicht so lang wie in Italien.

Flüchtlinge ohne Chance auf Integration

Der Schutzmechanismus für Asylsuchende hingegen ist sogar besser als in Deutschland, wo die Aufnahmezentren („Sistema di protezione per richiedenti asilo e rifugiati“: SPRAR) häufig in abgelegenen Gegenden liegen und dem einzelnen nach Aussage von Flüchtlingsorganisationen ein geringeres Maß an Aufmerksamkeit gewidmet und Integrationsmöglichkeiten geboten werden als in den rund hundert italienischen Zentren.

Aber nur 3.000 Personen erhalten pro Jahr Zugang zu diesen Strukturen. In den vergangenen Monaten wurde deren Zahl wegen des Zustroms aus Nordafrika erhöht. Insgesamt sind die Kapazitäten im Vergleich zur Zahl der Antragsteller jedoch lächerlich niedrig.

Das Grundproblem besteht darin, dass Asylsuchende auch während der Phase aufgenommen werden müssen, in der ihre Anträge geprüft werden. Meist vergehen jedoch Monate, bevor das Asylverfahren anläuft, häufig aufgrund von Versäumnissen der Polizeibehörden. In der Zwischenzeit bleiben die Flüchtlinge sich in riesigen Aufnahmelagern des Innenministeriums buchstäblich selbst überlassen. Wenn die Anträge angenommen werden, müssen sie die Wohnstätten verlassen und stehen erneut auf der Straße. Damit bleiben die Rechte der Flüchtlinge wertloses Papier.

In Rom herrschen unerträgliche Zustände. Orte wie den Bahnhof Ostiense gibt es viele und sie sind allseits bekannt. In diesen Ghettos leben Hunderte Flüchtlinge unter unhaltbaren Bedingungen. Auch in anderen italienischen Großstädten sind Flüchtlinge meist obdachlos, ohne die geringste Chance auf Integration. Häufig werden sie von den Einwohnermeldeämtern nicht registriert, so dass sie keinen Zugang zu sozialen Grundleistungen, zu Wohnung und Arbeit haben. Für Flüchtlinge sind die italienischen Städte keine sicheren Orte.

Als Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich Multikulti für gescheitert erklärte, spendeten ihr in Italien viele Beifall. Man klagte gern über die Notsituation in Lampedusa, über eine bevorstehende Invasion der arabischen Massen. Aber in Deutschland leben zehn Mal so viele Flüchtlinge. Man braucht das Horrorszenario: Um dem Einzelnen sein Recht zu verweigern.

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16 Kommentare

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  • G
    Griechentourist

    Da die italienische und erst recht die maltesische Küstenwache versagen, die Überfahrt nach Malta und Lampedusa also zu lebensgefährlich geworden ist, reisen die Afrikaner nun verstärkt über die Türkei nach Griechenland, mit dem Ziel, weiter nach Kerneuropa zu kommen. Die Türken hindern sie nicht daran, allein um die Griechen zu ärgern. Und in Griechenland sind inzwischen 10% der Bevölkerung Illegale, die das Land, auch die Touristen, stark verunsichern.

  • EU
    eingewandert und stolz darauf

    Nur noch die integrationsfreudigen, fleißigen und guten Menschen?

     

    Also Menschen, die aus purem Altruismus euch die Schuhe putzen und sonst wie dienen und freiwillig auf soziale Leistungen verzichten, um dieses gelobte Land nicht zu belasten?

     

    Wach auf. Ihr plündert mein Land, und ich soll zu Hause bleiben? Ihr seid reicher als der Großteil der Weltbevölkerung und habt keinen Bock zu teilen, weil ihr die echten Egoisten seid! Ihr macht die Welt kaputt, wollt eure Wohlstandsinsel aber nur für euch behalten.

    Wieso soll ich wir das Land bereichern, das uns hasst??

    Und wie habt ihr bisher die Welt bereichert, liebe Herrenrasse?

  • K
    Kaufmann

    schön kontrovers die Kommentare. Aber nur weil handwerklich schlecht aufgemachte Hetze Anlass bietet, die Leute in Stellung zu bringen. Was machte Renate mit Rainer Künast in den 80-igern?

    Was macht Frau Sabatinelli auf den Papstreisen?

    Sie adoptierte ihren Neffen.

     

    Lampedusa ist rechtlich nicht haltbar und die Praxis die eingereisten Asylbewerber mit Aufenthaltstiteln zu versorgen genauso wenig. Daher dürfen und wollen die Menschen hier bleiben. Damit ist niemandem geholfen, denn die kommen nicht hier her wegen der Freiheit, sondern wegen der Kohle. Das OVG wird die Entscheidung aufheben, denn sie verstoßen gegen geltendes Recht.

  • B
    BIR_OSMANLI

    Dieser Artikel ist gefährlich. Wird er selektiv gelesen, entsteht der Eindruck, viele Asylbewerber seien nur Wirtschaftsflüchtlinge, die gar nicht verfolgt werden und deshalb keinerlei Anspruch auf Asyl haben.

     

    Und das Captcha unten ist eine Beleidigung!

  • F
    felixhenn

    Warum will eigentlich keiner der Flüchtlinge in die reichen Golfstaaten? Dort werden ständig Arbeitskräfte gebraucht und die Länder sind auch alle islamisch. Es wäre doch logisch wenn die Golfstaaten ihren Glaubensbrüdern auf der Flucht helfen würden und die gleichzeitig arbeiten lassen. Dadurch müssten viel weniger Arbeitskräfte auf den Philippinen oder anderen Ländern angeworben werden.

     

    Was übrigens immer wieder verwundert, die Asylbewerber die vor ihrem Heimat-Regime auf der Flucht sind, planen eben in dieser Heimat immer fest einen mehrwöchigen / mehrmonatigen Urlaub ein, sollten die mal Asylstatus mit Sozialhilfe erlangt haben. Werden die in dieser Zeit nicht mehr verfolgt, aber davor und danach?

  • H
    Hans

    @eingewandert und stolz darauf

     

    Das Sie unserer Land nicht bereichern sondern zu eben jenen Migranten gehören, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind macht ihr verächtlicher Kommentar sehr deutlich. Genau deshlab müssen die Asylgesetze verschärft werden, damit nur noch die integrationsfreudigen, fleißigen und guten Menschen kommen können.

  • T
    Tino

    Tja Francesca,

    dann sollten sie mal in ihrem Land dafür sorgen, dass Italien endlich aufhört mit solchen Trix wie der Unterlaufung des Dubliner Abkommens mit Visa für Asylanten, den andere Ländern die Asylanten aufzuhalsen.

     

    Schließlich ist Italien alleine Schuld, dass dort die Grenze so durchlässig ist. Ich hoffe man wird Italien im Zuge der Eurohilfen da mal ordentlich Dampf machen.

  • EU
    eingewandert und stolz darauf

    Oh nee, was ist das schon wieder - eine NSU-Kaderversammlung?

    Echt eine Schande für die taz, dass solche Menschenhasser hier immer eine geeignete Plattform finden!

     

    Und was euch angeht, liebe Nazis, Chauvinisten und sonstige Trolle:

    Ich hoffe, eure Kinder werden euch hassen. Und wenn ihr mal alt werdet, kriegt ihr wirklich keine Hüftgelenke. Denn wer anderen Tod und Elend wünscht, verdient selbst nichts Anderes.

  • HH
    human hajo

    Solange es die massive Ungleichheit zwischen Süd und Nord sowie zwischen Arm und Reich gibt, solange es noch irgendwo auf dieser Welt Menschen gibt die VERHUNGERN, wird es auch Flüchtlinge geben - ZURECHT.

    Ob sie nun getötet werden von einem Despoten oder ob sie sterben, weil sie nichts zu essen bekommen, ist egal. Ein Mensch, der seine Heimat verlässt, um ins Ungewisse aufzubrechen und den Tod während dieser Reise in Kauf nimmt, ist verzweifelt und ist willkommen bei uns Reichen.

     

    Es ist genug da für alle. Aber der Kapitalismus funktioniert so, dass ein kleiner Teil der Menschheit in Saus und Braus lebt und ein großer, schwacher Teil dafür viel Opfern muss.

     

    Wenn der Westen keine Asylbewerber will, dann muss er dafür sorgen, dass sie in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben haben. Abschottung funktioniert nur so lange, bis die Hungernden sich irgendwann zusammenschliessen und die Paläste stürmen.

     

    Refugees welcome!

     

    Eat the fuckin' rich!!!

  • J
    Johanni

    Richtig Milli,

     

    Asyl ist heute ein einziges Missbrauchsgeschäft, denn nur

  • HO
    H. Opel

    Ich würde jedem barmherzigen Demokraten, der im weihnachtlichen Vollrausch -aus dem juristischen Hobbykeller heraus- Flüchtlinge nach Artikel 16 unseres Grundgesetzes von Wirtschaftsflüchtlingen unterscheidet, empfehlen, diese nur ein einziges Mal in ihren umzäunten, bewachten und isolierten Großunterkünften weit vor unseren Haustüren zu besuchen!

     

    Das Gesetz, dass übrigens seit 1992 im Rahmen des Asylkompromiss (Solingen, Rostock) gegen Flüchtlinge in Stellung gebracht wurde, ist eine Schande für jeden demokratisch verfassten Staat, was uns u.a. bereits mehrfach von der UNO und weiteren internationalen Gremien bestätigt wurde.

     

    Auf das warmherzig gestrickte Argument: "Die kommen doch alle nur, um uns auf der Tasche zu liegen." bleibt nur zu antworten:

     

    Niemand will, wenn nicht absolut notwendig, sein Leben riskieren, um Tausende Kilometer von seiner Heimat, Familie und Kultur entfernt, um Almosen und Arbeit zu betteln, die ihm in den seltensten Fällen zu Teil werden! Sicher können Deutschland bzw. Europa nicht die ganze Welt aufnehmen, es würde schon vollkommen genügen, wenn die Staaten dem entsprechen würden, was sie sich 1951 kriegsgeläutert in ihre Verfassungen geschrieben haben. Abgesehen davon haben wir europäischen Demokraten bis heute wesentlichen Anteil an den Konfliktherden auf dieser Erde. Konflikte, die die Menschen überhaupt erst zur Flucht drängen.

     

    Ein besinnliches Weihnachtsfest!

  • M
    Matthias

    ich bin reichlich schockiert über einige Aussagen in den anderen Leserbriefen! haben Menschen, die aus wirtschaftlicher Not flüchten, kein Anrecht auf Schutz? wirtschaftliche Not bedeutet oft auch, vom Hungertod bedroht zu sein. und gerade wir Europäer tragen mit unserer Politik enorm zu den Missständen bei, vor denen die Menschen zu uns flüchten. Europa hat Regime wie das Mubaraks oder Gaddafis über lange Zeit ermöglicht, erhalten und gefördert. in Bangladesh werden für unsere Wegwerfmode Menschen zu Löhnen beschäftigt, von denen niemand überleben kann.

    mir ist es nicht verständlich, wie ein Mensch, der Zugang zu Informationen hat, diesen Zugang nicht nutzt - und nur, um sich den Einkauf im Bioladen mit dem Porsche Cayenne zu sichern hier menschenverachtende Leserbriefe hinterlässt. das ist ja übelstes BILD-Zeitungs-Leser-Niveau!

    ich bin schockiert über so viel braune Verblendung und so wenig Willen, an einer Welt zu arbeiten, die allen Menschen eine Perspektive bietet!

  • M
    Marx

    Kein Asyl für die derentwegen die Menschen flüchten mussten.

  • JC
    Johnny Cynic

    Warum sollten die (Wirtschafts)-Flüchtlinge nicht in den von massiver Abwanderung betroffenen Regionen angesiedelt werden um sich dort eine Existenz aufzubauen?

    Oder ist es "menschenunwürdig", fernab der Metropolen zu leben?

  • D
    Demokratin

    Nennen Sie doch bitte die Namen der Richter, die sich über bestehende Verträge hinwegsetzen. Dann kann die Anzeige wegen Rechtsbeugung eindeutiger gestellt werden.

     

    Auch schön, wie bedauert wird, daß nur Fachkräfte mit einer Ausbildung eine Chance bekämen hier zu bleiben.

     

    Stellen Sie sich Deutschland als das Sozialamt der Welt vor?

     

    Wir sind eines der leistungsfähigsten und leistungsbereitesten Länder der Welt, aber wir können unseren Wohlstand nur mit einer leistungsorientierten Einwanderungspolitik sichern.

  • M
    Milli

    Wir sind doch alle EU, warum sollte das italienische System menschenunwürdig sein?

    Ich dachte, dass diese Menschen alle politisch verfolgte und berechtigte Asylanten sind, da dürfte ihnen der Umstand doch nichts bedeuten, senn sie wollten ja primär Freiheit wollen.

    Aber schon auffällig, dass es immer nur junge, vor Kraft strotzende muslimische Männer sind, die anscheinend in ihren Herkunftsländern verfolgt werden?!

     

    Müssen wir hier wirklich JEDEN aufnehmen, weil er gerne was von unserer Sozialhilfe haben möchte? Ein alter Mann der 40 JAhre ins System eingezahlt hat bettelt um eine Hüftprothese und ein nordafrikanischer Mann ohne Qualifikation soll hier Lebensmittel, Wohnung, Gesundheitsversorgung, Psychotherapie etc. bezahlt bekommen?

    Wie ist das vor der arbeitenden Bevölkerung noch zu rechtfertigen?

     

    Asyl ist eine gute Sache! Aber sieht denn keiner, dass es in diesem Fall nur Wirtschaftsflüchtlinge sind? Durch deren Aufnahme verbauen wir denen, die wirklich verfolgt werden, jede Chance auf Hilfe!