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Archiv-Artikel

Nie zu sehen, aber immer da: Kein taz.lab ohne die schlauen Köpfe im Hintergrund. Sie arbeiten fleißig und rege, denn ohne sie ginge gar nix – 5. Folge unserer Hall of Fame

Jan Feddersen, Jahrgang 1957, ist taz-Redakteur für besondere Aufgaben. Er studierte an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik, wohnt nun seit 17 Jahren in Berlin und koordiniert für die taz publizistische Projekte. Er ist verantwortlich für die Konzeption und Organisation des taz.lab.

Mareike Barmeyer, Jahrgang 1973, ist promovierte Soziologin. Sie lebt seit 2003 in Berlin, arbeitet als freie Autorin und schreibt auch für die taz. Gerade macht sie Babypause – beim taz.lab ist sie aber mit Freude dabei und veranstaltet mit der Lesebühne „Rakete 2000“ ein Textfeuerwerk.

Ambros Waibel, Jahrgang 1968, ist seit 2008 Redakteur der taz. Er arbeitet mal im Meinungsressort, mal bei „Gesellschaft, Kultur, Medien“ und schreibt über alles – insbesondere über Italien, organisierte Kriminalität und Schöne Literatur. Für das taz.lab untersucht er, was eigentlich der Euro macht.

Julia Niemann, Jahrgang 1973, schreibt seit 2008 für taz.de über Medien-, Gesellschafts- und Kulturthemen, zum Beispiel über die Berliner Macchiatomütter. Die Verlagsbuchhändlerin studierte Publizistik, Literatur- und Kulturwissenschaften und zieht für das taz.lab diverse Fäden im Hintergrund.

Malte Kreutzfeldt, Jahrgang 1971, studierte Biologie, Politik und Anglistik. Seit 2007 arbeitet er im taz-Ressort Wirtschaft + Umwelt, wo er sich neben der Finanzpolitik derzeit vor allem der Energiewende widmet. Beim taz.lab moderiert er ein Panel zu diesem Thema, das ihn seit Tschernobyl beschäftigt.

Meike Jansen, Jahrgang 1968, ist Redakteurin im taz.plan. Sie schreibt als Autorin und produziert verschiedenste interdisziplinäre Projekte. Als eine der InitiatorInnen des taz.lab ist sie Schnittstelle zwischen taz und Veranstaltungsort und versucht, einen reibungsarmen Ablauf zu gewährleisten.