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  • 26.6.2013

was fehlt ...

... der Wodka

Wer am Mittwoch in Ulaan Baatar, der Hauptstadt der Mongolei, den Wahlausgang feiern will, sollte lieber Airag trinken, vergorene Stutenmilch. Oder gesalzenen Milchtee. Härteres wird eher schwierig: Um Gewalt am Wahltag zu verhindern, wurde der Verkauf von Schnaps kurzfristig verboten. Wodka hat sich in der Mongolei während des Sozialismus verbreitet und wird seitdem dort hergestellt. In den kurzen, heißen Sommern der mongolischen Steppe bekommt die Grundzutat Weizen viel Sonne ab. Und auf einer Höhenlage von 1.500 Metern reift das Korn besonders gut. (taz)