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Archiv-Artikel

GROSSBANK JPMORGAN US-Strompreise künstlich verteuert

NEW YORK | Die US-Großbank JPMorgan Chase hat nach Behördenangaben die Energiepreise manipuliert. Die nach Bilanzsumme größte Bank der USA habe den Preis für Strom durch Auktionen künstlich in die Höhe getrieben, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Dokument der Energiebehörde FERC. Nach Angaben aus informierten Kreisen verhandelt die Behörde derzeit mit dem Finanzinstitut darüber, den Streit beizulegen. Auf JPMorgan Chase käme dann eine Zahlung von 400 Millionen Euro zu. (afp)