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Archiv-Artikel

verboten

Guten Tag, meine Damen und Herren.

Wieder Ärger um Exbundeskanzler Gerhard Schröder (65). Nach der seltsamen Gazprom-Kreditzusage tauchen jetzt Belege auf, nach denen die rot-grüne Bundesregierung

1) den US-Krieg gegen den Irak mit fünf Milliarden Euro unterstützt,

2) der Industrie den Bau von acht neuen Atomkraftwerken ab 2007 vertraglich zugesichert und

3) im Gesetz über die Homo-Ehen eine Verfallsklausel („Rechtsgültig … sind diese … widernatürlichen Verbindungen … nicht“) versteckt hat.

FDP und Linkspartei sind empört, die Grünen noch uneins, ob sie einen Untersuchungsausschuss wollen. Und Gerhard Schröder? Ist mal wieder fein raus. Wie er sagt, habe er zu seiner Regierungszeit „keinerlei Kenntnis von solchen Themen“ gehabt.

Na dann – er war eben doch ein guter Kanzler.