Betr.: "Rechtsextremismus und Antisemitismus in der DDR"

Es war ja nicht alles gut in der DDR, die sich zwar den Antifaschismus als Staatsräson verordnet hatte, ohne deswegen schon zur rechtsextremismusfreien Zone geworden zu sein. Am Dienstag untersucht das Harry Waibel im Mehringhof in seinem Vortrag „Rechtsextremismus und Antisemitismus in der DDR“, im Rahmen der Reihe „Das Begehren, anders zu sein und das Ende der DDR“. Gneisenaustraße 2a, 19.30 Uhr. Eintritt frei