: Dicke Kartoffeln waren gestern
ROHSTOFFE Im sachsen-anhaltischen Leuna entsteht die Chemieindustrie der Zukunft. Wissenschaftler versuchen dort, im Fabrikmaßstab Erdöl durch Pflanzen zu ersetzen. Die Bioraffinerie beschäftigt nicht nur Chemiker und Ingenieure, sondern auch die Landwirte. In der Uckermark kämpft ein Biobauer gegen steigende Bodenpreise, während die Agrargenossenschaft nebenan neue Absatzmärkte in den Blick nimmt
VON HEIKE HOLDINGHAUSEN
Thomas Hirth sitzt in seinem Büro im grünen Stuttgarter Südwesten und spricht an gegen den Lärm. Hämmern, schleifen, jaulende Bohrmaschinen – am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) wird wieder gebaut. Seit Jahren wächst es, immer mehr Räume und Menschen kommen hinzu. Gemeinsam mit Leiter Hirth suchen sie dort Antworten auf eine der wichtigsten Fragen, die unser Konsum- und Wirtschaftsmodell heute aufwirft: Was kommt nach dem Öl?
Im Labor haben die Chemiker, Biologen, Physiker und Ingenieure schon eine Antwort gefunden: Nach dem Öl kommen die Pflanzen. Doch der Schritt zur Massenproduktion ist riesig. In der Industrie nach dem Ölzeitalter wird es nicht darum gehen, Plastiktüten aus Mais herzustellen oder Folien aus Zuckerrüben. Die gibt es schon, in winzigen Marktnischen, die ihnen die auf Erdöl basierende Kunststoffbranche lässt.
Träten sie aus der Nische heraus, tappte die Bioplastik-Industrie in dieselbe Falle, in der die Agrarkraftstoffe aus Raps, Soja, Mais oder Zuckerrohr schon sitzen. Sie heißt: Konkurrenz zu Nahrungsmitteln, erzeugt mittels industrieller, auf der Petrochemie basierender Landwirtschaft mit ihren Düngemitteln und Ackergiften. Hirth und seine Instituts-Mitarbeiter gehen, staatlich reich gefördert und in enger Anteilnahme der Wirtschaft, einen anderen Weg. Sie wollen die Grundstrukturen der chemischen Industrie erhalten und schrittweise Öl durch Pflanzen ersetzen.
Wer Chemieprofessor Hirth auf dieser Suche beobachten will, muss ihm nach Leuna folgen. Am frühen Morgen ist er in Stuttgart in ein Flugzeug geklettert, in Halle/Leipzig gelandet und dann mit dem Taxi zum Chemieverbund gefahren. Dort führt ihn der Weg durch die säulengerahmte Pforte des pompösen Verwaltungsgebäudes, unter mächtigem Stuck über glänzende Marmortreppen und dicken grauen Teppich. Draußen winden sich 600 Kilometer Rohrleitungen, strecken und erheben sich, glänzen metallisch in der Sonne. An manchen Stellen bilden sie Brücken, der Weg über das Gelände führt hindurch, an hochhaushohen Hallen aus Wellblech oder Beton vorbei.
Das Ende der ölbasierten Kunststoffe ist absehbar
Von oben erinnert die Anlage an ein riesiges Tortenstück. An seinem breiten Ende liegt die Erdölraffinerie von Total mit ihren mächtigen Tanks. Die Tochter des französischen Mineralölkonzerns stellt dort aus Rohöl unter anderem Benzin, Diesel und Heizöl her. Dabei fallen weitere Chemieeinsatzstoffe an, die von den rund 70 Unternehmen, die sich um die Raffinerie herum angesiedelt haben, zu Farben und Harzen, Tensiden und Gasen, Kleb- und Kunststoffen verarbeitet werden.
Das verwirrende Rohrsystem ist Teil eines ausgeklügelten und effizienten Konzeptes. In der Raffinerie wird das Rohöl zerlegt. Seine Bestandteile bilden die Grundlage für unsere bunte, billige und bisweilen giftige Warenwelt. Wie lange das Öl noch vor allem in Russland aus der Tiefe strömt und schließlich in Leuna aus der Leitung sprudelt, ist schwer zu sagen. Das hängt davon ab, ob wirklich alle Vorräte, auch unter enormen ökologischen Kosten, ausgebeutet werden. Und wie lange der Löwenanteil noch in Automotoren oder Heizungen verbrannt wird. Aber sicher ist: Das Ende ist absehbar.
Ein möglicher Weg in die Zukunft beginnt nahe der Spitze des Tortenstücks Leuna, auf einer kurz gemähten Wiese. Hier baut Hirths Fraunhofer-Gesellschaft zusammen mit der Betreiberin des Standortes, der Infraleuna, und dem Anlagenbauer Linde eine neue Raffinerie. Der Bund und das Land Sachsen-Anhalt setzten große Hoffnungen in das Projekt, bislang fördern sie es mit 50 Millionen Euro. Ende des Sommers wird der Grundstein gelegt, in gut zwei Jahren soll das „Chemisch-Biotechnologische Prozesszentrum“ CBP seine Arbeit aufnehmen.
Die Tür in das nächste Jahrhundert
Ganz wie ihre alte Erdöl-Tante soll sie einmal Grundstoffe für die Chemieindustrie liefern – doch verarbeiten soll sie Pflanzen. Welche? Algen und Stroh, Abfall und Gras – es gibt kaum etwas, was derzeit nicht daraufhin untersucht wird, ob es einmal fossile Rohstoffe beerben kann. Doch Forscher auf der ganzen Welt nehmen derzeit besonders einen Stoff mit einem sperrigen Namen ins Visier: Lignozellulose.
Lignin und Zellulose sorgen dafür, dass Baumstämme sich zwar biegen können, aber nicht brechen müssen. Fest kleben die beiden zusammen und trotzen als Lignozellulose Sturm und Eis. Die Natur hat nicht vorgesehen, sie zu trennen. Wem es nun gelingt, diesen Stoffverbund im industriellen Maßstab aufzusplitten und seine Bestandteile unterschiedlich nutzbar zu machen, der stößt die Tür zur Chemieindustrie des nächstens Jahrhunderts auf, davon ist nicht nur Hirth überzeugt.
In den Laboren der Fraunhofer-Gesellschaft funktioniert die Lignozellulose-Raffinerie schon. Doch die Prozesse ökonomisch sinnvoll in einen industriellen Maßstab umzusetzen, ohne Unmengen fossiler Energie zu verbrauchen, ist schwierig. Neue Verfahren und Anlagen müssen entwickelt werden. „Wir haben in Deutschland eine große Chance, die weltweite Technologieführerschaft zu erlangen“, sagt Hirth. Es habe 30 Jahre gedauert, unsere Chemie von der Kohle auf Erdöl umzustellen. Es sei jetzt an der Zeit, den nächsten Rohstoffwandel vorzubereiten. Hirth will dazu beitragen, Deutschland als Industriestandort zu erhalten. Ein Öko ist er nicht.
Der Stoff der Zukunft kommt vom Acker
Ein graubrauner Acker im Nordosten der Uckermark, ein hellblauer Himmel, Wind. Gemächlich tuckert ein Trecker dem Horizont entgegen; hat er ihn erreicht, kehrt er um. Er schleppt zwei einen Meter hohe Blechkästen, dahinter rollt ein Steg. Auf dem Steg schaukeln zwei Männer, alle paar Meter stecken sie mit langen Armen Robinien-Ruten in die Kästen. In ihrem Inneren knipsen scharfe Schneiden ellenlange Stücke ab und pfeffern sie in den Boden. Zack, zack, zack – alle 20 Zentimeter einen.
Der Trecker stammt aus Dänemark, die Robinien aus Italien. „Hier in Deutschland ist die Technik ja noch ganz neu“, sagt Michael Weitz. Der schmale Blonde im schwarzen Kurzmantel läuft mit einem Trupp Männer in Cordhosen und Lodenjacken hinter dem Trecker her. Prüfend ziehen sie die Stecklinge wieder aus dem Boden, schätzen den Abstand zwischen den Reihen ab, beraten sich. „In einer Woche bildet sich die Wurzel“, erklärt ihnen Weitz, „in der zweiten Woche die Triebe, und in einem Jahr sind sie übermannshoch gewachsen.“
Zwei Kilometer weiter teilt die Europäische Union auf einem weißen Plakat mit, hier fördere sie die Erforschung von Kurzumtriebsplantagen, KUP. Schnell wachsendes Holz von Plantagen: von dieser Idee versucht Weitz Landwirte zu überzeugen. Auch Energiekonzerne wie Vattenfall und RWE oder der hessische Heizungsbauer Viessmann setzen darauf. Holz ist kein Nahrungsmittel und wird, anders als Stroh, auch nicht gebraucht, um den Acker fruchtbar zu halten.
Der 33-jährige Weitz arbeitet für den Biodieselhersteller Choren. Der will, im sächsischen Freiberg, Biodiesel der zweiten Generation herstellen, nicht aus Raps-, Soja- oder Palmöl, sondern aus Holz. BTL nennt das Unternehmen, hinter dem nicht nur Hamburger Unternehmer, sondern auch VW und Daimler stecken, sein Produkt, Biomass to Liquid. 18 Millionen Liter flüssige Biomasse könnte die Versuchsanlage jährlich produzieren, genug Kraftstoff, um 15.000 Autos ein Jahr anzutreiben. Um das Werk mit ausreichend Holz zu versorgen, wären 6.000 Hektar Land nötig, das entspricht der Fläche von knapp 900 durchschnittlichen bayerischen Bauernhöfen. Vor zwei Jahren ließ Choren die Anlage mit großem Tamtam und Bundeskanzlerin Angela Merkel einweihen und versucht seitdem, den Betrieb aufzunehmen. Doch das Unternehmen hat die Technik noch nicht im Griff.
Dabei könnte hier der Kern für die Raffinerie der Zukunft entstehen. Die Industrie in den USA und in China etwa schlägt, gefördert mit hunderten Millionen Euro, einen ähnlichen Weg ein wie die Agrodieselanlage in Freiberg. Dort entstehen Anlagen, um aus Holz oder Stroh Benzin herzustellen. Das Ethanol und die dabei entstehenden Nebenprodukte könnten zu einem ähnlichen Produktstammbaum heranreifen wie jener, zu dem sich im 19. Jahrhundert die Kohlechemie und nach dem Zweiten Weltkrieg die Petrochemie ausgewachsen hat.
Die Rohstoffbasis muss gesichert sein
Choren kündigt derzeit – wieder einmal – an, die Pilotanlage in den nächsten Monaten hochzufahren. Agraringenieur Weitz wiegelt Fragen nach Verzögerungen ab. „Sie müssen die Rohstoffversorgung sichern, bevor Sie eine Anlage in Betrieb nehmen“, sagt er und zeigt auf die Pappelplantagen. „Die haben wir vor zwei Jahren angelegt“, sagt Weitz. Aus jedem kleinen Steckling sind innerhalb Jahresfrist drei Triebe emporgeschossen, die schmale, hohe Büsche bilden. Noch haben sie nur kleine Knospen, im Sommer wird daraus ein Dickicht entstanden sein.
Weitz’ Besuchergruppe bahnt sich einen Weg hindurch, befühlt die Zweige, begutachtet die Kamillen und den Löwenzahn zwischen den Reihen. Es sind Bauern und Förster, Betreiber von Biogasanlagen und ein Mitarbeiter von Vattenfall, die mehr über die Baumplantagen wissen wollen, die sie nun durchwandern.
„Was ist denn hier los?“, fragt einer und deutet auf eine Fläche mickriger Pflänzchen. Ein Test, erklärt Weitz. Diese Stecklinge hätten sie gepflanzt, ohne den Boden vorher mit einem Totalherbizid zu behandeln, einem Ackergift, das alle Pflanzen abtötet und den Bäumen einen Wachstumsvorsprung gibt. „Wenn Sie den nicht haben, verlieren Sie den Wettlauf um Nährstoffe und Licht gegen das Unkraut“, sagt Weitz. Das Gift sei also unbedingt nötig, doch danach bräuchten die Bäume weder Dünger noch Ackergifte.
Weniger Aufwand für die Landwirte
Wenn man das mit den herkömmlichen Energiepflanzen Raps und Mais vergleiche, sei das ja fast Bioanbau, meint der Vattenfall-Mann, die Hände in den Taschen. „Und das Zeug wächst auf den ganz schlechten Flächen, wo Sie mit Getreide nicht ankommen brauchen“, lobt der Geschäftsführer der Agrargenossenschaft, die auf 60 ihrer 2.100 Hektar Land für Choren die Plantagen mit Pappeln, Weiden oder Robinien betreibt. Der Anbau von schnellwachsendem Holz sei für Landwirte praktisch, sagt er. Schließlich müsse man nur einmal spritzen, dann die Stecklinge setzen. Bis zur Ernte nach drei Jahren ist dann nicht mehr viel zu tun. Zwischen 8 und 20 Tonnen pro Hektar pro Jahr nimmt die Biomasse auf dem Baumacker zu.
Doch die schlanken Büsche könnten noch viel schneller wachsen, meint Weitz. Schließlich habe es in den vergangenen Jahrzehnten eine intensive Forschung an Getreidepflanzen gegeben, die zu immensen Ertragssteigerungen geführt habe. „Beim Holz gibt es so eine Forschung nicht“, klagt er, das liege noch völlig brach. „Mit Gentechnik würde das schneller gehen“, wirft einer ein. Komme gar nicht in Frage, sagt Weitz eilig, das passe gar nicht in das Konzept von Choren, schließlich gehe es um Nachhaltigkeit.
Choren sichert sich das Land, auf dem die Bäume wachsen sollen, nicht durch Kauf, sondern über Lieferverträge mit den Landwirten. Dennoch bewirkt der Hoffnungsträger für die Zeit nach dem Öl schon jetzt steigende Preisen für die Ackerflächen.
Stefan Palme weiß das. „Schaun Sie mal“, sagt er und weist nach oben, „ein Rotmilan“. Hoch schwebt der Greifvogel über den Lupinenacker, auf dem Palme kniet. Er schabt ein wenig beige Erde beiseite, darunter wird der Boden dunkler. „Ist feucht“, sagt der Landwirt zufrieden. In der Uckermark ist der Boden sandig und Wasser knapp. In diesem Frühling hat es der Himmel gut mit ihm gemeint. Palme richtet sich auf, wischt die Hände an der schwarzen Jeans ab und klappt den Cordkragen der Wachsjacke hoch. Schon wieder nieselt es, der Wind bläst durch den blonden Schopf des 45-Jährigen. Die Lupinen kann er dem Regen überlassen, er schwingt sich in seinen schwarzen Toyota. Die Bionadeflasche klappert im Getränkehalter, als er über den Feldweg holpert, dann etwas schneller über die Betonplatten zur Landstraße.
Bioäcker brauchen Zeit und Zuwendung
Die 1.100 Hektar Ackerland seines Gutes Wilmersdorf, auf denen Palme Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel, Wicken, Lupinen und Klee wachsen lässt, liegen weit verstreut im Nordosten Brandenburgs. Sieben Menschen gibt er auf seinem Biohof Arbeit. Er hält an, steigt aus und tritt neben den Trecker, dessen Räder ihn überragen. Alles in Ordnung auf diesem Feld, auf dem Wicken wachsen sollen. Die Pflanzen reichern den Boden mit Stickstoff an und wirken wie ein natürlicher Dünger. Wenn das Land den Wirt ohne künstlichen Dünger und Ackergifte ernähren soll, braucht es Abwechslung, Zeit, und Zuwendung.
In Palmes rechter Brusttasche vibriert es, mit der Rechten greift der Landwirt hinein und zückt sein iPhone. Eine Mail ist angekommen. Palme checkt die Nachricht. „Ich muss wieder ins Büro“, sagt er. Zwei Drittel seiner Zeit verbringt er dort, mit Marketing, Buchhaltung, Controlling. Wenn er in sein Gutshaus von 1690 tritt, zieht er den Kopf ein – er ist groß, die Türen im spätbarocken Fachwerkbau sind niedrig.
Als der junge Agraringenieur aus der hessischen Ökoschmiede Witzenhausen Gut Wilmersdorf vor 14 Jahren kaufte, war es eine Ruine. Für seine Sanierung haben die Architekten einen Denkmalpreis erhalten. Neben der Haustür neigen sich weiße Tulpen, bald wird der Storchschnabel blühen. Durch den Flur geht es rechts in sein Büro. Ein Knopfdruck, und über die beiden Flachbildschirme auf seinem Schreibtisch jagen Buchstaben, Drucker und Scanner beginnen zu blinken. „Ich verfolge die Getreidepreise“, sagt er, „um im günstigsten Moment zu verkaufen.“ Zwei Drittel seiner Zeit verbringt er vor seinen Bildschirmen, vermarktet seine Ernte an Getreidemühlen oder Babykosthersteller.
Das Land vor den Konzernen sichern
Wenn er mit seinem Bürosessel vom Schreibtisch zum Aktenregal an der Wand rollert, knarren leise die Dielen. Er wuchtet einen dicken Aktenordner heraus und lässt ihn auf den Tisch plumpsen. „Bodenfonds“ steht drauf. Die Bodenpreise der Uckermark haben sich in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht. „Bis zu 12.000 Euro kostet der Hektar“, schimpft Palme, „2005 haben wir 4.000 Euro bezahlt.“ Zusammen mit der ökologisch orientierten GLS-Bank will er deshalb einen Bodenfonds gründen. Anleger geben ihr Geld, damit die Ökobauern vom Bund gepachtete Ländereien kaufen – und für den Anbau von Biolebensmitteln sichern können.
Stünde heute ein Acker zum Verkauf, kämen die Landwirte oft nicht mehr zum Zuge. Inzwischen sei der größte Landbesitzer der Uckermark ein Möbelfabrikant, der damit seine acht Biogasanlagen im nahen Örtchen Gerswalde betreibe. Von Kurzumtriebsplantagen hat Palme auch schon gehört, natürlich. Könnte so ein Konzept für die Zukunft sein, sagt er vage und hält dann dagegen: „Auf Äckern sollen Lebensmittel wachsen.“ Bevor unsere Konsum- und Wegwerfgesellschaft nicht aufhöre, Energie zu verschwenden, wolle er nicht über Rohstoffe vom Acker nachdenken.
Wie genau die Rohstoffversorgung der Zukunft aussieht, weiß auch Thomas Hirth vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart nicht. „Hier werden sicher neue Akteure auftreten und neue Kooperationen entstehen“, vermutet er, „vielleicht lebt auch der Raiffeisen-Gedanke wieder auf.“ Auch so eine Frage an die Zeit nach dem Öl.