piwik no script img

TALK OF THE TOWNSHIP: YOUNG5MINDSFifa, hilf den Schiedsrichtern!

■ SARAH MATHABELA

Wie schade, dass dies meine letzte Kolumne ist. Aber ich freue mich auf die Halbfinalspiele. Ich habe so auf Ghana gehofft. Sie haben trocken gespielt, aber gut. Ich finde, die Fifa sollte eine Lösung für diese Schiedsrichter finden. Sie sind entweder schlecht ausgebildet oder bestochen. Sie werden diese WM für die Leute ruinieren. Man könnte ihnen schon mit TV-Technologie helfen, wenn sie Probleme haben, unsicher sind oder etwas nicht verstehen. Ich kann kaum erwarten, zu sehen, wer Weltmeister wird. Ich sage meinen Freunden und der Familie immer, wir sollten die WM genießen und die Besucher willkommen heißen, die wiederkommen werden.

Danke, dass ich diese Artikel schreiben durfte. Danke an mein Team. Dies hat mir im Schreiben geholfen. Es war toll, für eure Zeitung zu schreiben. Alles Gute! Vielleicht schreibe ich bald wieder. Und möge das beste Team gewinnen.

■ Fünf SchülerInnen der Lebohang Secondary School in Boipatong kommentieren für die taz die WM

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen