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UNTERM STRICH

Mit 23 Filmen ist der Wettbewerb der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin nun komplett. 20 konkurrieren um den Goldenen und die Silbernen Bären. Die folgenden Filme vervollständigen das Programm: „Bai Ri Yan Huo“ (Black Coal, Thin Ice) von Yinan Diao, China; „Boyhood“ von Richard Linklater, USA; „Chiisai Ouchi“ (The Little House) von Yoji Yamada, Japan; „Historia del miedo“ (History of Fear) von Benjamin Naishtat, Argentinien, Uruguay, Deutschland, Frankreich; „Jack“ von Edward Berger, Deutschland; „Kraftidioten“ (In Order of Disappearance) von Hans Petter Moland, Norwegen, Schweden, Dänemark; „Kreuzweg“ (Stations of the Cross) von Dietrich Brüggemann, Deutschland, „La belle et la bête“ (Beauty and the Beast) von Christophe Gans, Frankreich, Deutschland; „La tercera orilla“ (The Third Side of the River) von Celina Murga, Argentinien, Deutschland, Niederlande; „La voie de l’ennemi“ (Two Men in Town) von Rachid Bouchareb, Frankreich, Algerien, USA, Belgien; „Macondo“ von Sudabeh Mortezai, Österreich; „Praia do Futuro“ von Karim Aïnouz, Brasilien, Deutschland; „Tui Na“ (Blind Massage) von Ye Lou, China; „Wu Ren Qu“ (No Man’s Land) von Hao Ning, China und schließlich „Zwischen Welten“ von Feo Aladag, Deutschland.

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