THEATER
: Der Frisör soll’s richten

Lisa, Conni und Katja, drei Frauen unterschiedlicher Herkunft, sind unzufrieden. Sie setzen ihre Hoffnung in Frisör Franz Lampel, der mit mehreren Ausweispapieren ausgestattet ist. Ein unerwünschter Tod sorgt für Zweifel, die Träume drohen sich in Luft auflösen. Also wechseln sie den Frisör. „Ehrlich g’sogt“ ist eine Inszenierung mit 40 mittel- und obdachlosen Jugendlichen, die in Berlin auf der Straße leben. Drei Monate lang haben sie mehrmals wöchentlich geprobt.

■ „Ehrlich g’sogt“: Grüner Salon der Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, 19., 20. und 23. 2., 20 Uhr, 10/5 €