: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Identität der GenossInnen:
77 Prozent der taz GenossInnen haben ein taz-Abo. Die Hälfte der taz-Genossen lesen täglich eine halbe Stunde taz, ein Drittel sogar eine volle Stunde. Sie beginnen die Lektüre in der Regel vorn. Diese Seite hier - taz muss sein! - findet bei zwei Fünfteln der GenossInnen Beachtung, weil man es schätzt, Nachrichten aus dem Betrieb der taz selbst zu erfahren. Die seit anderthalb Jahren neukonzeptionierte Seite 1 finden sie überwiegend sehr gut, am besten dann, wenn Themen auf eine spezielle taz-Art zubereitet sind. Für die GenossInnen ist die taz mehr als nur eine Tageszeitung, sie wird als einzigartig empfunden, als alternatives Projekt geschätzt, und als eines der wichtigsten Attribute rangiert die Konzernunabhängigkeit ganz oben. Journalistisch gesehen ist die taz in den Augen der GenossInnen dann besonders gut, wenn sie originell ist und es schafft, eigene Schwerpunkte zu setzen. Die Internetausgabe ist für sie zwar eine wichtige Ergänzung, genutzt wird sie aber eher nur von jüngeren. Was, das sehen Sie ungefähr auch alles so? Dann ziehen Sie doch die Konsequenz. Werden Sie Mitinhaberin der taz. Oder AbonnentIn. Oder besser gleich beides!
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