: Erinnerungen an die Revolution
Mehrere hunderttausend Menschen zelebrierten gestern in Teheran den 20. Jahrestag der Islamischen Revolution. Doch statt der üblichen „Tod den USA“-Parolen bekannte sich Irans Präsident Mohammad Chatami bei der zentralen Kundgebung auf dem Freiheitsplatz zu „Entspannung und Toleranz“. Seine konservativen Gegner boten dagegen Gewohntes: Sie verbrannten eine Puppe von „Uncle Sam“ und eine Flagge der USA. Foto: Reuters
Mit reinem Gewissen wissen
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme. Frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Alle Informationen auf unserer Webseite sind kostenlos verfügbar. Wer es sich aber leisten kann, darf – ganz im Zeichen des heutigen "Tags des guten Gewissens" – einen kleinen Beitrag leisten. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
