Heiß, heißer, Berlin

Berlin war im Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 21,7 Grad Celsius das wärmste deutsche Bundesland – dicht gefolgt von Brandenburg, das auf 21 Grad und damit auf den zweiten Platz kam. Das teilte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch mit. Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge im Durchschnitt 19,2 Grad gemessen. Die Sonne zeigte sich in der Hauptstadt mit 260 Stunden deutlich länger als im Deutschlandmittel, das bei 222 Stunden lag. Brandenburg verbuchte 262 Sonnenstunden. Bei Niederschlägen von 87 beziehungsweise 92 Litern auf den Quadratmeter war es in Berlin und Brandenburg trockener als im Durchschnitt aller Bundesländer, der 128 Liter auf den Quadratmeter aufwies. (dpa)