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Archiv-Artikel

Nordmilch wird magerer

Bei dem Bremer Molkereikonzern Nordmilch sind bis zu 200 Arbeitsplätze gefährdet. Weil der Molkerei-Riese zu wenig verdient, sollen Arbeitsplätze in der Verwaltung, dem Vertrieb und im Marketing eingespart werden. Dies hat Nordmilch-Sprecher Hermann Cordes auf Anfrage von Radio Bremen bestätigt. Laut Cordes könnten bis zu einem Drittel der Verwaltungskräfte in den 13 Nordmilch-Stützpunkten ihren Job verlieren. Meldungen, die Firmenzentrale solle von Bremen nach Zeven umgesiedelt werden, seien aber reine Spekulation, so der Nordmilchsprecher. taz