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Archiv-Artikel

DIE DUNKLE SEITE DES KUSCHELNS: HOLLÄNDISCHE WISSENSCHAFTLER ENTDECKEN NAZI-HORMON

Es gibt viele Erklärungen dafür, warum es Nazis gibt: historische, politische, soziologische … doch jetzt kommt auch noch eine biochemische hinzu. Niederländische Wissenschaftler haben das sogenannte Kuschelhormon Oxytocin untersucht und festgestellt, dass durch den Hirnbotenstoff nicht nur, wie bereits bekannt, Menschen innerhalb einer Gruppe einfühlsam werden. Oxytocin verstärkt nach außen hin auch Aggressionen – bis hin zu Fremdenfeindlichkeit. Die Forscher der Universität Amsterdam maßen die Sympathie, die niederländische Studenten nach der Einnahme von Oxytocin gegenüber Deutschen und Arabern empfanden. Oxytocin macht also Nazis! Die auch noch extrem kuschelbedürftig sind! Man sieht diese Nazis schon vor sich in ihren braunen, mit Weichspüler behandelten Wollpullovern, wie sie sich an ihre anlehnungswilligen Kameraden schmiegen, während sie bei jedem Fremden aus dem Angorapulli fahren. Nun braucht es nur noch ein Gegenmittel gegen die Kuschelnazis. Wie wäre es denn mit dem Hormon Testosteron? Dann würden diese Naziluschen wenigstens Eier bekommen.