JEMEN
: Al-Qaida-Angriffe fordern über 30 Tote

SANAA | Bei einem Selbstmordanschlag und Angriffen von al-Qaida sind im Jemen mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Wie Rettungskräfte berichteten, fuhr ein Attentäter in der Stadt Radda in das Haus eines Behördenvertreters. Allein dabei seien mindestens 13 Menschen getötet worden. Eine al-Qaida-nahe Gruppe bekannte sich zu der Tat. Ziel sei ein Treffen im Haus eines Anführers der schiitischen Huthi-Rebellen gewesen. Die Gewalt hat zugenommen, seitdem Huthis die Hauptstadt Sanaa einnahmen. (rtr)