: KURZ ANGEBRATEN
Was essen wir nach einer Katastrophe? Unter anderem mit den Auswirkungen radioaktiver radioaktiver Strahlung auf die staubige Corned-Beef-Dose ganz hinten im Kellerregal beschäftigt sich Eric T. Hansen in der neuen Ausgabe von Effilee. Außerdem im „Magazin für Essen und Leben“: ein Ausflug in den Old-School-Gasthof „Zum Fahrenkrug“ vor den Toren Hamburgs, Kristian Ditlev Jensens Suche nach dem besten Curry Londons oder auch der obligatorische Schwung feiner Rezepte. Zu bekommen seit Freitag am Kiosk oder hier: www.effilee.de.
Einen Kurs „Fit im Alter – Gesund essen, besser leben“ bietet die Hamburger Verbraucherzentrale kostenlos an. Er soll die TeilnehmerInnen in die Lage versetzen, zwischen Fitnesskursen und Diätprogrammen, im Supermarkt und im Internet eine gesunde Wahl zu treffen. Eine ausführliche Checkliste bietet zudem Anregungen bei der Auswahl des besten Lieferanten für „Essen auf Rädern“. Mittwoch, 29. Juni 2011, 10.30 bis 14.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, im Internet unter www.vzhh.de oder ☎ 040 / 248 32-108 .
Aale aus den Flüssen Ems und Leda sollten nach einer Empfehlung des Landkreises Leer nicht verzehrt werden. Untersuchungen hätten 2009 und 2010 bei den Aalen hohe Gehalte an Dioxinen und dioxinähnlichen Polychlorierten Biphenylen (PCB) ergeben, teilte der Kreis kürzlich mit. Für Brassen, einem bei Anglern beliebten Fisch, gelten als Höchstverzehrmenge maximal zwei Portionen von je 200 Gramm pro Monat. Der Landkreis bezieht sich nach eigenen Angaben auf Empfehlungen der niedersächsischen Landesregierung vom April. Danach sollten Verbraucher auf Aal und Brasse aus Elbe und Weser wegen Überschreitung der geltenden Höchstmengen an Dioxinbelastungen ganz verzichten.
Der Hamburger Schlemmer-Sommer bietet noch bis zum 15. August die Möglichkeit, sich einen Überblick über die gastronomische Szene zu verschaffen. Für 59 Euro können zwei Personen in den teilnehmenden Restaurants ein mehrgängiges Menü verspeisen. Die Getränke kommen noch dazu. Die Rabatt-Aktion macht es möglich, Häuser auszuprobieren, die man sonst kostenhalber meiden würde, etwa das „Landhaus Scherrer“, das „Mess“ oder die großen Hotels. Anmeldung unter Verweis auf den Schlemmer-Sommer erforderlich. Möglich ist das auch im Internet: www.hamburg-kulinarisch.de/restaurants.php?Type=SS.