Konzert : Tori Amos
Nachdem sie hat verlauten lassen, ihr letztes Album „A Piano“ sei eine Zusammenfassung ihrer bisherigen Arbeit und das „Ende einer Ära“, präsentiert sich Tori Amos auf ihrem neunten, selbst produzierten Album „American Doll Posse“ überraschend üppig instrumentiert – auch wenn der Flügel nach wie vor im Zentrum steht. Hinzugekommen sind auch vier der fünf „American Dolls“ Isabel, Clyde, Pip, Santa und Tori: Repräsentationen verschiedener Aspekte der Amos’schen Persönlichkeit, die je vier bis fünf der 23 Songs singen – und eigene Weblogs im Netz betreiben.
Mo, 4. 6., 20 Uhr, Laeizshalle (Musikhalle), Johannes-Brahms-Platz