Jazzy Bossa: Miss Groovanova
Evelyn Gramel singt unter (hoffentlich) freiem Himmel eine Liebeserklärung an Brasiliens „New Beat“ der 60er Jahre: sanft, lyrisch, romantisch und leidenschaftlich. Zu hören gibt es die Melodien der Helden des Bossa Nova – Tom Jobim, Joao Gilberto, Toquinho, Chico Buarque, Baden Powell – und die Lyrik von Vinicius de Moraes, Silvio Cesar und Ary Borroso. Gramel wird dabei begleitet von hochkarätigen Musikern, bekannt von „Swim Two Birds“, „Das Wilde Fest“ und dem „Bremer Cocktailorchester“.
Mittwoch, 19 Uhr, Haus am Walde
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen