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Archiv-Artikel

Polizei kooperiert mit Moschee

Zur Förderung wechselseitiger Akzeptanz und interkultureller Kompetenz haben Vertreter der Polizei und des türkisch-islamischen Moscheevereins gestern eine Vereinbarung unterzeichnet. Die geplante Kooperation erfolge im Rahmen des stadtweiten Projekts „Transfer interkultureller Kompetenz“ und habe den gegenseitigen Dialog sowie die Vermittlung kultureller und religiöser Werte zum Ziel. Für die Berliner Polizei sei es die erste Kooperationsvereinbarung mit einem türkisch-islamischen Moscheeverein, hieß es in der Mitteilung. Die Unterzeichnung erfolgte in den Räumen der Yunus-Emre-Moschee im Stadtteil Wedding durch den Leiter der Polizeidirektion 3, Michael Krömer, und dem Religionsattaché des türkischen Konsulats, Lütfü Imamoglu. epd