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DAS GIBT ZU DENKEN

Daniel Ohl, Pressesprecher des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes in Baden-Württemberg, weiß auch nicht so genau, was nach dem Inkrafttreten des Rauchverbots in der Gastronomie aus den vielen unbrauchbar gewordenen Aschenbechern werden soll. Insgesamt würden sicherlich weniger Aschenbecher gebraucht werden, aber was die Wirte damit machten, na ja, „da wird jeder individuelle Lösungen finden“, meinte er auf Anfrage der taz. Immerhin würden ja einige Aschenbecher weiter verwendet, für die Raucherzimmer und auf den Terrassen. Allerdings wären Entsorgungs-Sorgen der „getränkeorientierten Kleinbetriebe“ ihre entlassenen Aschenbecher betreffend gerade das kleinste Problem. Im Zweifelsfall würden sie wohl verschenkt. Oder verscherbelt.

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