DAS WETTER: NICHT ZU FASSEN

Es war nicht zu fassen. Es war einfach nicht zu fassen. Und das um diese Uhrzeit. Warum ausgerechnet jetzt? Um diese Uhrzeit! Nein, es war nicht zu fassen. Heute nicht und nächstes Jahr auch nicht. Und eine Sauerei war es auch. Da gab es nichts zu deuteln dran. Es war eine riesengroße Sauerei. Was denn eigentlich? Vergessen. Noch mal: Es war nicht zu fassen. Auch bei günstiger Wetterlage nicht. Es war schlicht und ergreifend unmöglich. Nicht auszudenken, wenn es funktioniert hätte, aber das hatte es in keinem Fall. Was denn eigentlich? Vergessen. Noch mal von vorn. Von ganz von vorn. Es war nicht zu fassen, überhaupt gar nicht zu fassen. Und wäre es zu fassen gewesen, es hätte auch nichts verändert, denn die Würfel waren gefallen. Welche? Vergessen. Angenommen, es wäre doch zu fassen gewesen – hätte das noch gravierend etwas bewirkt, gar zum Besseren gewendet? Unwahrscheinlich. Um was es da ging? Vergessen. Jetzt war es aber auch mal gut mit dem Thema. Mit welchem eigentlich? Vergessen. Nicht zu fassen! Unfassbar. Wirklich unfassbar.