: Da war noch eine Menge mehr als nur dieser Max mit Moritz
Einige Vaterschaften könnte Wilhelm Busch für sich reklamieren. Vorneweg natürlich mit seinen Bildergeschichten (oben ein Ausschnitt von „Der hohle Zahn“) die für den Comicstrip, und dann nahm er als Maler auch schon den Expressionismus vorweg. Deswegen wird im Jahr seines 175. Geburtstages der „Lehrmeister Busch“ in einer noch bis zum 25. Oktober dauernden Ausstellung in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den Ministergärten 10, als „Vorreiter der Moderne“ gewürdigt. Am heutigen Mittwoch gibt es dazu den Vortrag „Eindeutig: zweideutig! Wilhelm Busch und seine Heiligen“ von Hans Joachim Neyer, dem Direktor des Wilhelm-Busch-Museums in Hannover. 19 Uhr, Eintritt frei