: Gonzo-Briefe
Hunter S. Thompson hat seit den 1960er Jahren mit seinem subjektiven Stil den „New Journalism“ wesentlich mitgeprägt. Er schrieb Reportagen für Zeitschriften wie The Nation und Rolling Stone, später dann auch Bücher – sein bekanntestes ist „Angst und Schrecken in Las Vegas“, ein psychedelischer Roadtrip. Zu Thompsons zehntem Todestag erscheint nun eine Auswahl seiner Briefe. Und die haben es in sich. Eine „rasend chaotische Achterbahnfahrt“, nannte William S. Burroughs sie etwa, während Tom Wolfe sie „brillant und unfassbar“ fand. Vorgestellt werden sie in der Volksbühne von Sophie Rois, Axel Wandtke und Klaus Bittermann.
■ Hunter S. Thompsons Gonzo-Briefe: Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz , 19. 2., 20 Uhr, 6 €