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Archiv-Artikel

was alles nicht fehlt

Dem pfälzischen Fußball ein selbst ernannter Retter: Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Klaus Toppmöller zieht in den Aufsichtsrat des abstiegsbedrohten Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ein. Dort soll er die alleinige Kompetenz in sportlichen Angelegenheiten haben. Das Engagement des 56-Jährigen in der Pfalz ist ehrenamtlich. Hauptberuflich bleibt Toppmöller Nationaltrainer von Georgien.

Adriano vor dem Aus bei Inter Mailand: Trainer Roberto Mancini hat den brasilianischen Stürmer aufgrund seines ausschweifenden Privatlebens und schlechter Trainingsleistungen aussortiert. Adriano, der am Montag beim Training fehlte, fühlt sich dagegen vom Trainer zu Unrecht ausgebootet. Seit 2001 hat Adriano 67 Tore für Inter erzielt – das letzte am 20. Oktober gegen Reggio Calabria.

Giftige Vorwürfe aus dem deutschen Daviscup-Team: Der deutsche Doppelspezialist Alexander Waske („Ich lüge nicht“) glaubt, dass Thomas Haas vor der verlorenen Daviscup-Begegnung in Russland vergiftet worden ist. Haas hatte im Halbfinale im September wegen Magen-Darm-Beschwerden nicht zum zweiten Einzel antreten können. Teamchef Patrick Kühnen dazu: „Davon habe ich nichts gewusst.“

Pippo auf Bombers Spuren: Filippo Inzaghi hat durch seine zwei Treffer beim 3:0-Erfolg des AC Mailand bei Schachtjor Donetsk in der Champions League in der Europacup-Torjägerliste mit Gerd Müller gleichgezogen. Inzaghi hat wie der einstige Stürmer des FC Bayern München nun 62-mal getroffen. Je 60-mal haben Andrej Schewtschenko (FC Chelsea) und Raul (Real Madrid) getroffen.