Zeichen & Wunder: Bev Lee Harling
Die Multi-Instrumentalistin, Sängerin und Komponistin kreiert aus Tango, Folk, Latin und Filmmusikelementen ihren eigenen Stil jenseits von Genregrenzen. Üppige Gitarrenstreiche, düstere Träumereien und skurril-frivole Melodien bilden den Klangteppich für die samtige Stimme von Bev Lee Harling, deren Einflüsse von Astor Piazzola über Sidsel Andresen und Björk reichen. Harling gilt eine der aufregendsten Persönlichkeiten der jungen Londoner Songwriter-Szene.
Donnerstag, 20.30 Uhr, Schwankhalle
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