: Hamburg intim
„Hamburg-Intim“-Leser, ihr wart fabelhaft!
8277 Leserinnen und Leser schickten ihren ganz persönlichen „Christina Weiss-Haar-Tip“. Genau 72 Prozent votierten für Frisur-Typ C (viel jugendlicher Pep, ein Hauch von Wildheit).
Und das sind die Gewinner unserer Auslosung: Hans-Diettrich Marmeling aus Hamburg-Poppenbüttel erhält den Hauptgewinn, einen solargetriebenen Dreitagebartkantenschneider der Fa. Rowenta. Die Plätze 2 bis 999 im „Christina Weiss-Haar-Tip“ erhalten jeweils eine vergoldbare Haarspange aus der Kollektion „Irene“.
Brach in Tränen aus, als er von seinem Hauptgewinn erfuhr: Hans-Diettrich Marmeling aus HH 65 (links). Alle wollten ihr helfen: Hamburgs junge, sympathische und mittlerweile auch neu frisierte Kultursenatorin Christina Weiss (rechts).
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Behrend Behrends (58), Chef der Gesundheitskasse AOK, ist der Konkurrenz wieder einmal um eine Nasenlänge voraus. Gestern stellte der kostenbewußte Kassenboß das neue AOK-Anti-Raucher-Programm vor (funktioniert ohne Psychologen, Psychopharmaka und Hypnose). Der Suchtkranke bestraft sich sozusagen selbst, wenn er nach dem Glimmstengel schnappt.
AOK-Patient im Überlebenskampf. Filter oder Glut? Trotz einzelner Verbrennungen — die Revolution an der Nikotinfront.
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Der Pinneberger als solcher ist erstens ein kulturloser Gesell und kann zweitens nicht Auto fahren. Teil eins dieser zur empirischen Wahrheit geronnenen Vorurteile gilt es nunmehr aufzugeben. Der moderne „Homo Pinnebergensis“ zeigt sich sehr wohl den Segnungen der Kultur aufgeschlossen, wie die nachfolgenden Lichtbildaufnahmen zweifelsfrei dokumentieren.
Glücklich lächelt die Pinneberger Jugend in die „Hamburg-Intim“-Kamera: der Sprung zum Kulturvolk ist geschafft. Wird es bald auch mit dem Autofahren klappen (links)? Ein Hauch europäischer Eßkultur: junge Pinneberger trainieren den Umgang mit Messer und Gabel (rechts).
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