piwik no script img

Preiswerte Lösung

Die Profi-Klubs beteiligen sich in Zukunft mit 100 000 Mark an der Finanzierung von Fan-Projekten. Diese Zusage machte Generalsekretär Horst R. Schmidt vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei der Frühjahrstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fan-Projekte (BAG) in Hannover. Bisher wollte der DFB-Liga-Auschuß lediglich 20 Prozent der Kosten übernehmen, die im Idealfall 300 000 Mark betragen. Die Klubs sollen mit einem Teil der Fernseh-Gelder die Arbeit unterstützen. Mit der Erhöhung entspricht der DFB der Drittel-Finanzierung, die im „Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“ gefordert wird. Danach finanzieren die Vereine, die Städte und Kommunen und das Land zu jeweils einem Drittel die Fan-Projekte. dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen