: erdbeben fordert tote in indien und pakistan
Die Erde bebte von Bombay bis Kalkutta. Feuerwehr und Bergungstrupps ließen auf sich warten, und so griffen die Betroffenen zur Selbsthilfe. Mit bloßen Händen gruben sie in den Trümmern nach Menschen, die das schwere Erdbeben vielleicht überlebt haben, bei dem möglicherweise mehr als 1.000 Menschen getötet worden sind. Die größten Schäden entstanden im dicht besiedelten westindischen Bundesstaat Gujarat. Die Erdstöße mit einer Stärke von bis zu 7,8 auf der Richterskala sind die jüngste Auswirkung des 40 Millionen Jahre alten Phänomens der Plattentektonik: Die indisch-australische Platte bewegt sich immer weiter nach Norden auf Asien zu. FOTO: REUTERS
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen