:
… und heute?
Nichts als Wetter
Nicht wirklich viel los da draußen. Nichts Aufregendes, nichts Außergewöhnliches, alles verschwimmt in eintöniger Tristesse. Der Himmel „meist bedeckt“ statt mutig voll dräuender Wolken, der Regen nur „zeitweise“ statt wilder Wolkenbrüche, selbst der Wind gefällt sich als „mäßig“ und kann sich nicht zwischen Südwest und West entscheiden. Und gibt es eine durchschnittlichere Temperatur als 15 Grad? Kaum Erwähnenswertes also. Nur ab und zu füllen starke Böen das Wetternichts.
Nichts für Träumer
Die Nacht ist die wahre Vertraute des Nichts. Kann es Zufall sein, dass das Aquarium ab jetzt wieder Nachtführungen für Kinder anbietet? Welse, Schlangen und Skorpione treten den Beweis an, dass sie nicht nur träge in Ecken herumlungern. Nicht fehlen darf dabei das Spaghettiessen vor den Hai- und Piranha-Becken. Bis März nächsten Jahres, jeden zweiten Donnerstag im Monat.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen