piwik no script img

Die neuen Bundestags–Grünen

Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis wird sich die neue Bundestagsfraktion der GRÜNEN so zusammensetzen (In Klammern die bisherigen Arbeitsschwerpunkte, soweit bekannt): Baden–Württemberg: Uschi Eid (3. Welt), Alfred Mechtersheimer (Friedenspolitik), Jutta Oesterle– Schwerin (Frauenpolitik), Luise Teubner (Internationales, 3. Welt), Christa Vennegarts (Wirtschaft und Finanzen), Willi Hoss (Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik, Dora Flinner (Landwirtschaft) Bayern: Halo Saibold (Verbraucherpolitik), Mathias Kreuzeder (Landwirtschaft), Bärbel Rust (Technologiepolitik), Wolfgang Daniels (Ökologie), Petra Kelly (Friedenspolitik), Gerald Häfner (Initiative Volksentscheid gegen AKWs, Innenpolitik), Michael Weiß (Alternative Energien) Berlin: Ellen Olms (Demokratische Rechte), Peter Sellin (Wirtschaft) Bremen: Marieluise Beck–Oberdorf (Frauenpolitik) Hamburg: Thomas Ebermann (Innenpolitik), Regula Schmidt–Bott (Gesundheits–, Sozialpolitik, Gentechnik) Hessen: Gertrud Schilling (Friedenspolitik), Hubert Kleinert (Wirtschaftspolitik), Karitas Hensel (Abfallwirtschaft), Dietrich Wetzel Niedersachsen: Lilo Wollny (Biogärtnerin, Alte Menschen, Atompolitik), Helmut Lippelt, Waltraud Schoppe (Frauenpolitik), Jochen Brauer, Charlotte Garbe (Müllverbrennung) Nordrhein–Westfalen: Antje Vollmer (Agrar), Otto Schily (Außenpolitik), Trude Unruh (Ältere Menschen), Ulrich Briefs (Technologie), Christa Nickels ( Friedens– und Frauenpolitik), Wilhelm Knabe (Ökologie), Verena Krieger (Frauenpolitik), Eckard Stratmann (Wirtschaft), Helga Brahmst (Verkehrspolitik), Ludger Volmer (3. Welt), Imma Hillerich Rheinland–Pfalz: Heike Wilms–Kegel, Uwe Hüser Saarland: Erika Trenz Schleswig–Holstein: Angelika Beer, Thomas Wüppesahl Die Fraktion ist um 16 Abgeordnete auf 42 (+2 Berliner) Abgeordnete angewachsen; davon sind 25 Frauen und 19 Männer. Der Frauenanteil, über den ja viel geredet wurde, beträgt 56,8 Prozent.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen