: Preisgekrönte Arbeiten dokumentiert
Eine Broschüre über die Elisabeth– Selbert–Preisträgerinnen 1986 liegt vor. Sie dokumentiert Auszüge aus preisgekrönten Arbeiten: Claudia Bier–Filter, „Konflikte in der Schwangerschaft“, eine empirische Untersuchung über das Schwangerschaftserleben werdender Mütter in einem Mütter– und Kleinkinderheim; Ulrike Growe, „Erfinden und Erinnern“, typologische Untersuchungen zu Christa Wolfs Romanen; Gunhild Gutschmidt, „Kind und Beruf“, zur Alltagsorganisation erwerbstätiger, alleinerziehender Mütter; Ilka Riemann, „Soziale Arbeit als Hausarbeit - von der Suppendame zur Sozialpädagogin“. Die Broschüre ist zu beziehen über: Die Bevöllmächtigte der hessischen Landesregierung für Frauenangelegenheiten, Gustav–Freitag–Str. 1, 6200 Wiesbaden. taz
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen