: Manila zieht UdSSR–AKW vor
Manila (dpa) - Die philippinische Regierung erwägt ein Angebot der Sowjetunion über den Bau eines Kohlekraftwerks in der Nordprovinz Isabela. Die philippinische Regierung hatte im vergangenen Jahr nach Tschernobyl und Reaktorunfällen in den USA beschlossen, ein 60 km von Manila entferntes, von einer US–Firma gebautes 600–Megawatt–AKW durch ein konventionelles Kraftwerk zu ersetzen. Der von der UdSSR angebotene Kraftwerk– Typ soll eine Kapazität von 300 Megawatt haben.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen