piwik no script img

Protestaktion für Stürm in Zürich

Zürich (dpa) - Mehrere Teilnehmer einer Protestaktion gegen die Isolationshaft des Schweizer „Ausbrecherkönigs“ Walter Stürm haben am Montag das kantonale Sekretariat der Sozialistischen Partei (SPS) in Zürich besetzt. Sie wollen die Räume erst dann wieder räumen, wenn in den Schweizer Vollzugsanstalten die Hochsicherheitstrakte abgeschafft werden. Stürm, der wegen einer Serie von Diebstählen, Einbrüchen und Raubüberfällen eine langjährige Zuchthausstrafe verbüßt, ist seit 75 Tagen im Hungerstreik, um seine Verlegung in den Normalvollzug zu erreichen.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen