: Häftlingsmeuterei in Atlanta beendet
Häftlingsmeuterei in Atlanta beendet Atlanta (afp) - Der Aufstand der im Gefängnis von Atlanta (US–Bundesstaat Georgia) internierten Kubaner ist in der Nacht zum Freitag nach elftägiger Dauer unblutig zu Ende gegangen. Die etwa 1.100 Meuterer ließen die 89 Geiseln frei, die sie festgehalten hatten, um gegen die Entscheidung der amerikanischen Regierung zu protestieren, sie auf ihre Heimatinsel abzuschieben. Zuvor hatten die Häftlinge von der Regierung die Zusicherung erhalten, ein Großteil von ihnen könne in Drittländer auswandern. In einem schriftlichen Acht–Punkte–Abkommen verpflichtete sich die Regierung ferner, auf eine gerichtliche Verfolgung der Meuterer zu verzichten. Foto: ap
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen