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Atommüll–Zug aufgehalten

Berlin (taz) - In einem Bekennerbrief an die taz haben „einige tatkräftige AKW–Gegnerinnen“ sich zu einer Aktion gegen den Atommüllzug nach Lübeck bekannt. Der Zug sei von ihnen zwischen Hamburg und Lübeck durch eine Bombendrohung aufgehalten worden. Die Transporte müßten durch solche Störaktionen „so teuer und schwierig wie möglich“ gemacht werden, heißt es in dem Schreiben. Das Radioaktivitätspotential des Transports entspreche 40 Hiroshima–Bomben. Dies müsse sich die Bevölkerung vor Augen führen.

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