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„Wald in Not“

Bonn (ap) - Hilferuf der Stiftung „Wald in Not“: Das Waldsterben in der Bundesrepublik geht weiter. Insgesamt 52 Prozent des Waldes sind nach dem Ergebnis der Waldschadenserhebung 1987 krank, erklärte die Stiftung am Dienstag in Bonn. Sie appellierte an die Bevölkerung in der Bundesrepublik, durch umweltfreundliches Verhalten diese Entwicklung zu beenden. „Zwar ist der Anteil der geschädigten Waldfläche geringer als im Vorjahr, doch hat sich der Gesamtzustand in den betroffenen Waldgebieten weiter verschlechtert.“

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