piwik no script img

Haus besetzt

Haus besetzt

Frankfurt (taz) - Weil an der Mainzer Gutenberg-Universität die autonomen Lebensräume für Studentinnen und Studenten systematisch zerstört würden, besetzten mehrere HochschülerInnen gestern ein leerstehendes Gebäude im Uni -Komplex. Dort soll - nach den Vorstellungen der BesetzerInnen, die sich auch aus MitgliederInnen der „Befreiungsfront Hessen“ rekrutierten - ein Kommunikationszentrum mit Cafe entstehen, „damit wir in dieser Uni wieder selbstbestimmt leben und zusammen lernen können“ (ein Sprecher).

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen