: Kubat-Augenzeugen, bitte melden!
Menschen, die als Augenzeugen bei den Auseinandersetzungen um das Kubat-Dreieck dabei waren und Aussagen insbesondere über Polizeiprovokationen und -brutalitäten machen können, sollen ein Gedächtnisprotokoll anfertigen und dieses an die AL, z.Hd. Stefan Noe, Badensche Straße 29, Berlin 31, schicken. Nach allen Erfahrungen mit Prozesen gegen Polizisten können solche Zeugenaussagen viele zu Unrecht Beschuldigten vor Knast und Geldstrafe retten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen