piwik no script img

Der neue Führer über sich und die FAP

■ Betrifft: Die Sitzung der SPD-Fraktionschefs am 1. Juli im Plaza Hotel (Verbot für rechtsradikale FAP gefordert)

Am 2.Juli wird davon berichtet, daß die SPD-Politiker mit der FAP Streit haben wollen. Diesen können die sogenannten Volksvertreter gerne mit uns ausfechten! Aber bitte mit legalen Mitteln und Taten! Hier in Bremen werde ich nach meiner Haftentlassung (24.11. d.J.) für politische Diskussionen, wenn die SPD unbedingt will, auch für politischen Streit sorgen. Der FAP-Landesverband Bremen wird sich dabei grundsätzlich legal verhalten! (...)

Die FAP versteht sich (...) als legaler Arm innerhalb der Speerspitze des nationalen Wiederstandes. Die Aktivisten tun es nicht für sich, sondern für unser heiliges deutsches Vaterland. Erwähnen möchte ich zum Schluß noch, daß durchaus nicht alle unsere Mitglieder und Aktivisten Nationalsozialisten sind.

Ich selber bin Nationalsozialist, meine politischen Vorbilder sind Adolf Hitler und Rudolf Hess, der deutsche Friedensflieger, der in Berlin/Spandau lebendig eingemauert wurde, und das von den größten Schreihälsen nach Menschenrechten! (...)

Heinz Seeger,

Landesvorsitzender der FAP Bremen

!!!!

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen