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Doch wieder Kämpfe in Namibia

Kapstadt/Lissabon (afp) - Nach einem Angriff der namibischen Befreiungsbewegung SWAPO auf die namibische Grenzstadt Oshikango hat Südafrika mit einer Verzögerung der Friedensgespräche über die Konflikte in Angola und Namibia gedroht. Der südafrikanische Verteidigungsminister Malan warf dem kubanischen Staatschef Castro vor, er rede über Frieden, „während seine Schützlinge Agressionen verüben“. Das südafrikanische Außenministerium unterrichtete die US -Regierung am Donnerstag davon, daß der Angriff auf Oshikango die Friedensgespräche verzögern könnte. Unterdessen meldete auch die von Südafrika und den Vereinigten Staaten unterstützte angolanische UNITA Erfolge bei Kämpfen im Innern Angolas.

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