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"Carrie - Des Satans jüngste Tochter"

Zuerst sieht man dem Mädchen beim Duschen zu, dann fließt in die erotische Sinnlichkeit das Blut: Carrie (Sissy Spacek) hat ihre erste Periode bekommen. Die wissenden Mitschülerinnen machen sich über die Unwissende lustig und bombardieren sie mit Tampons. Später wähnt Carries bigotte Mutter den Einfluß Satans und sperrt ihre Tochter zu einem leuchtenden Plastik-Jesus in die Besenkammer, auf daß sie ihre Sünden bereue! Auf dem Schul-Abschlußball wird Carrie als Ballkönigin mit einem Eimer Schweineblut getauft; als sie nach Hause kommt und Trost in den Armen der Mutter sucht, versucht diese, die Tochter rituell zu erstechen (Foto). Carrie erfüllt endlich ihre Prophezeihung und entfaltet das ganze Potential ihrer Fähigkeiten, verwandelt den Ballsaal in ein flammendes Inferno, kreuzigt die Mutter und vergiftet fortan sogar die Träume der Unschuldigen. Der richtige Film fürs katholische Bayernland! „Carrie - Des Satans jüngste Tochter“, Bayern 3, 23.20 Uh

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