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SPD hält nichts von CDU-Umweltgroschenpolitik

Die Vorschläge des CDU-Umweltforums zielten lediglich auf nachträgliche Reparaturen, nicht jedoch auf eine Vermeidung von Umweltschäden, kritisierte jetzt der SPD-Umweltsprecher Norbert Meisner. Wie berichtet, hatten die CDU -Umweltpolitiker Liepelt und Wicke am Freitag eine Offensive für den Gewässerschutz gefordert. Die Vorschläge der CDU -Umweltschützer seien jedoch vom Senat nie aufgegriffen worden, erklärte Meisner. Er erinnerte daran, daß der Regierende Bürgermeister Diepgen den Vorsitzenden des CDU -Umweltforums, Wicke, als „Eiferer“ abqualifiziert hatte. Der FDP-Abgeordnete Pawlowski erinnerte daran, daß der „Wassergroschen“ für private Grundwasserentnehmer ein Vorschlag der FDP sei. Pawlowski begrüßte, daß es jetzt einen „Groschenkonsens“ mit der CDU gebe. Der „Wassergroschen“ war der einzige Vorschlag der CDU -Umweltpolitiker vom Freitag, dessen baldige Realisierung sie versprechen konnten.

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